Wissenschaftlich, erstaunlich, hochinteressant

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Florian Krenk beschäftigt sich in seinem Roman über Leben und Tod in der Gerichtsmedizin mit den tiefgreifenden Themen Leben und Tod auf eine sehr unkonventionelle, wissenschaftliche Seite. Sein Zugang als Gerichtsmediziner zu diesen existenziellen Fragen ist sowohl nachdenklich als auch berührend. Er vermittelt, dass das Leben in seiner Vielfalt und Komplexität ein Geschenk ist, das es zu schätzen gilt. Gleichzeitig thematisiert er die Vergänglichkeit und die Unausweichlichkeit des Todes, was zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit führt.