Spiel um Leben und Tod

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laura.liest.zuviel Avatar

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Stella Tack scheint mit diesem Buch mal wieder etwas ganz großes gelungenzu sein!
Das Cover verrät gleichzeitig viel und gar nichts.
Man sieht ein Mädchen zwischen den Schachfiguren auf dem Spielfeld, das Spiel hat noch nicht begonnen, alle Figuren sind in der Ausgangsposition, trotzdem liegen ein paar Figuren schon am Boden.
Die Düsternis verleiht dem Cover etwas mytseriöses, lässt eine spannende Story erwarten, mit einigen thrillerartigen Elementen vielleicht.

Und dann kam die Leseprobe. Wir starten mit zwei ganz normalen Mädchen auf dem Weg zu einer verbotenen Party von geheimnisvollen Privatschulen. Man spürt schon einen leichten Nervenkitzel, alles findet in einem dunkeln Wald statt, nichts deutet auf Zivilisation oder gar die Party hin. Und dann wird alles gut, soll man denken, die Party läuft super, soll man denken, und dann BÄÄÄM!
Gruselige Spinnen, sprechende Katzen und Wahnvorstellungen!
Ich war gefesselt wie lange nicht und das von den ersten paar Seiten. Natürlich will man wissen was denn nun mit Alice los ist und sas es mit der Schachthematik auf sich hat. Die schwarz weiß Metaphorik hat schon einiges angedeutet.
Mit Alice empfindet man Mitgefühl für ihre Situation und man ist genauso verwirrt wie sie, was es denn mit den ganzen mysteriösen Typen auf sich hat.

Ich freu mich roesig auf dieses Buch und werde es verschlingen, das weiß ich jetzt schon!