Wie geht es nur weiter?
Ich kann nur sagen, dass ich einfach super gespannt bin auf dieses Buch.
Das Cover ist einfach nur wunderschön und jedes Mal wenn ich es ansehen, frage ich mich welche große Rolle Schach in dem Buch spielen wird.
Nachdem ich nun die Leseprobe gelesen habe, muss ich sagen, dass ich immer noch nicht wirklich viel schlauer bin.
In dem Buch wird klar, dass es zwei rivalisierende Schulen gibt: St. Burrington und Chesterfield. Dabei hat St. Burrington die Schulfarbe schwarz und Chesterfield weiß. Beide Schulen sind außerdem Privatschulen und die Schüler darauf sieht man so gut, wie nie, da sie kaum das Gelände verlassen dürfen.
Der Hauptcharkter des Buches ist Alice. Sie ist jemand, dem die Schule sehr wichtig ist. Sie geht auf eine einfache Schule und keine Private, dennoch nimmt sie ihre schulische Laufbahn sehr ernst, wie man schon auf den ersten Seiten des Buches bemerkt.
Alice wohnt noch nicht lange in Foxcroft. Vor zwei Jahren zog sie zusammen mit ihrer Mom in dieses kleine Städtchen, da es ihrer Großmutter immer schlechter ging und sich jemand um sie kümmern musste.
Außerdem ist Alice Mom der Sheriff der Stadt, was für sie auch nicht leicht ist, wie ich bemerkt habe.
Aber nachdem sie auf einer Party plötzlich eine Katze sprechen hört und danach Spinnen ohne Ende sieht, die sonst niemand sehen kann, hat sich ihr guter Notendurchschnitt rapide verschlechtert. Die Spinnen, die sie sieht halten sie wachen und machen sie paranoid, weswegen sie sich nicht mehr so gut konzentrieren kann, wie früher.
Ihre Noten sind so schlecht, dass sie nicht mehr versetzt werden kann und aus diesem Grund bietet ihr ihre Lehrerin an Kurse in Chesterfield über den Sommer zu besuchen. Alice würde alles tun um versetzt zu werden, selbst wenn das bedeuten würden ihren Sommer mit versnobten Menschen verbringen zu müssen.
Hier interessiert mich wirklich sehr, wie es wirklich ist an dieser Schule zu lernen. Sind die Leute wirklich so schlimm für wie Alice sie im ersten Moment hält. Vielleicht findet sie ja sogar Freunde, die immer zu ihr halten werden. Das würde mich zumindest sehr freuen.
Alice Freundin Cordy war mir so am Anfang sehr sympathisch. Allerdings hat sich das zum Ende der Leseprobe verändert. Sie wirft Alice aus dem Cheerleader Team, da sie eine Gefahr für sich und alle anderen dadurch darstellt, dass sie ständig so unkonzentriert ist. Außerdem fand ich hat sie nicht gut genug zu Alice gehalten und für mich kam es auch ein wenig so rüber, als würde sie sie für verrückt halten. Was mir für Alice unglaublich leid tat.
Peter war auch ein Charakter, den ich sehr sympathisch fand. Dennoch musste ich auch hier feststellen, dass der Schein manchmal trügt. Alice war am Anfang der Leseprobe in ihn verliebt. Nachdem aber die Sache auf der Party passiert ist, wollte sie sich von ihm fernhalten um ihn nicht mit sich in den Abgrund zu reißen. Jedoch war Peter das egal und er war für Alice da, was ich sehr sympathisch fand.
Als er dann aber Alice fragt, ob Cordy schon mit ihr gesprochen hat, ist mein Herz gebrochen worden. Für mich konnte das nur eins bedeuten. Alice beste Freund ist mit dem Jungen zusammen in den sie verliebt ist.
Und auch wenn ich hoffe, dass das nicht so ist, muss ich einfach wissen wie es weitergeht. Sind Cordy und Peter zusammen?
Welche Rolle spielt Schach?
Wird Alice die Spinnen loswerden?
Wer ist der schwarzhaarige Kerl, den nur sie zusehen gehabt haben scheint?
Warum haben die Spinnen Angst vor ihm?
Wie wird es Alice in Chesterfield gehen?
All das sind fragen, die ich mir zu dem Buch stellen und von denen ich hoffe, dass sie noch beantwortet werden können. Ich bin auf jeden Fall super gespannt auf das Buch!
Das Cover ist einfach nur wunderschön und jedes Mal wenn ich es ansehen, frage ich mich welche große Rolle Schach in dem Buch spielen wird.
Nachdem ich nun die Leseprobe gelesen habe, muss ich sagen, dass ich immer noch nicht wirklich viel schlauer bin.
In dem Buch wird klar, dass es zwei rivalisierende Schulen gibt: St. Burrington und Chesterfield. Dabei hat St. Burrington die Schulfarbe schwarz und Chesterfield weiß. Beide Schulen sind außerdem Privatschulen und die Schüler darauf sieht man so gut, wie nie, da sie kaum das Gelände verlassen dürfen.
Der Hauptcharkter des Buches ist Alice. Sie ist jemand, dem die Schule sehr wichtig ist. Sie geht auf eine einfache Schule und keine Private, dennoch nimmt sie ihre schulische Laufbahn sehr ernst, wie man schon auf den ersten Seiten des Buches bemerkt.
Alice wohnt noch nicht lange in Foxcroft. Vor zwei Jahren zog sie zusammen mit ihrer Mom in dieses kleine Städtchen, da es ihrer Großmutter immer schlechter ging und sich jemand um sie kümmern musste.
Außerdem ist Alice Mom der Sheriff der Stadt, was für sie auch nicht leicht ist, wie ich bemerkt habe.
Aber nachdem sie auf einer Party plötzlich eine Katze sprechen hört und danach Spinnen ohne Ende sieht, die sonst niemand sehen kann, hat sich ihr guter Notendurchschnitt rapide verschlechtert. Die Spinnen, die sie sieht halten sie wachen und machen sie paranoid, weswegen sie sich nicht mehr so gut konzentrieren kann, wie früher.
Ihre Noten sind so schlecht, dass sie nicht mehr versetzt werden kann und aus diesem Grund bietet ihr ihre Lehrerin an Kurse in Chesterfield über den Sommer zu besuchen. Alice würde alles tun um versetzt zu werden, selbst wenn das bedeuten würden ihren Sommer mit versnobten Menschen verbringen zu müssen.
Hier interessiert mich wirklich sehr, wie es wirklich ist an dieser Schule zu lernen. Sind die Leute wirklich so schlimm für wie Alice sie im ersten Moment hält. Vielleicht findet sie ja sogar Freunde, die immer zu ihr halten werden. Das würde mich zumindest sehr freuen.
Alice Freundin Cordy war mir so am Anfang sehr sympathisch. Allerdings hat sich das zum Ende der Leseprobe verändert. Sie wirft Alice aus dem Cheerleader Team, da sie eine Gefahr für sich und alle anderen dadurch darstellt, dass sie ständig so unkonzentriert ist. Außerdem fand ich hat sie nicht gut genug zu Alice gehalten und für mich kam es auch ein wenig so rüber, als würde sie sie für verrückt halten. Was mir für Alice unglaublich leid tat.
Peter war auch ein Charakter, den ich sehr sympathisch fand. Dennoch musste ich auch hier feststellen, dass der Schein manchmal trügt. Alice war am Anfang der Leseprobe in ihn verliebt. Nachdem aber die Sache auf der Party passiert ist, wollte sie sich von ihm fernhalten um ihn nicht mit sich in den Abgrund zu reißen. Jedoch war Peter das egal und er war für Alice da, was ich sehr sympathisch fand.
Als er dann aber Alice fragt, ob Cordy schon mit ihr gesprochen hat, ist mein Herz gebrochen worden. Für mich konnte das nur eins bedeuten. Alice beste Freund ist mit dem Jungen zusammen in den sie verliebt ist.
Und auch wenn ich hoffe, dass das nicht so ist, muss ich einfach wissen wie es weitergeht. Sind Cordy und Peter zusammen?
Welche Rolle spielt Schach?
Wird Alice die Spinnen loswerden?
Wer ist der schwarzhaarige Kerl, den nur sie zusehen gehabt haben scheint?
Warum haben die Spinnen Angst vor ihm?
Wie wird es Alice in Chesterfield gehen?
All das sind fragen, die ich mir zu dem Buch stellen und von denen ich hoffe, dass sie noch beantwortet werden können. Ich bin auf jeden Fall super gespannt auf das Buch!