Toller Eindruck
Die ersten Seiten von Überleben ist alles ziehen einen sofort in eine düstere, bedrohliche Welt. Man wird mitten in die schottische Wildnis geworfen und begleitet Orla, eine junge Frau, die ganz auf sich allein gestellt ist. Die Atmosphäre ist von Anfang an rau und beklemmend – Kälte, Hunger und die ständige Angst vor anderen Menschen bestimmen ihre Realität. Morrison beschreibt die Umgebung mit einer kargen, eindringlichen Sprache, sodass man die Einsamkeit und Verzweiflung beinahe selbst spüren kann.
Viel wird zu Beginn noch nicht erklärt – wie es zu diesem Zusammenbruch der Zivilisation kam, bleibt zunächst unklar. Stattdessen erfährt man durch Orlas Handlungen, dass sie überleben muss, dass jeder Fehler tödlich sein kann. Kleine Details, wie ihre Art, Nahrung zu beschaffen oder sich zu verstecken, lassen erahnen, dass sie bereits einiges durchgemacht hat. Die Spannung entsteht vor allem durch das Ungewisse: Ist sie wirklich allein? Wer oder was könnte ihr gefährlich werden?
Morrison schafft es, mit wenigen Sätzen eine bedrohliche Stimmung aufzubauen, die sofort fesselt. Schon nach den ersten Seiten ist klar, dass dies keine gewöhnliche Geschichte ist – sondern ein Überlebenskampf, der einem unter die Haut geht.
Viel wird zu Beginn noch nicht erklärt – wie es zu diesem Zusammenbruch der Zivilisation kam, bleibt zunächst unklar. Stattdessen erfährt man durch Orlas Handlungen, dass sie überleben muss, dass jeder Fehler tödlich sein kann. Kleine Details, wie ihre Art, Nahrung zu beschaffen oder sich zu verstecken, lassen erahnen, dass sie bereits einiges durchgemacht hat. Die Spannung entsteht vor allem durch das Ungewisse: Ist sie wirklich allein? Wer oder was könnte ihr gefährlich werden?
Morrison schafft es, mit wenigen Sätzen eine bedrohliche Stimmung aufzubauen, die sofort fesselt. Schon nach den ersten Seiten ist klar, dass dies keine gewöhnliche Geschichte ist – sondern ein Überlebenskampf, der einem unter die Haut geht.