Die Umsetzung hat mir nicht gefallen
Klappentext:
"»Mein Name ist Haley Cooper Crowe und ich bin im Lockdown an einem abgelegenen Ort, über den ich nichts sagen kann.«
Es sind fünf Jahre seit der Pandemie vergangen, und für die meisten Menschen ist das Leben zur Normalität zurückgekehrt – aber nicht für die 15-jährige Haley Cooper Crowe und ihren Bruder Ben. Als Kinder geschiedener Eltern leben sie bei ihrer Mutter, aber ihr Vater glaubt, dass ein neues, viel tödlicheres Virus außer Kontrolle gerät, und dass er seine Kinder nur retten kann, indem er sie entführt und in seinem abgelegenen Prepper-Versteck verbirgt.
Einmal in ihrem Off-Grid-Sicherheitshaus in den schottischen Bergen eingesperrt, sind Haley und Ben vollständig von der Zivilisation abgeschnitten. Werden sie lebend herauskommen? Wie können sie ihre Mutter retten? Wie können sie herausfinden, was draußen passiert? Treibend, elektrisierend und spannungsgeladen ist Überleben ist alles der Leitfaden eines Teenager-Mädchens, um den unmittelbaren Zusammenbruch ihrer Welt, ihrer Familie und ihres Verstandes zu verhindern.“
Fazit:
Hayley die Protagonistin dieser Geschichte erzählt in Form eines Survival Guides wie sie und ihr Bruder die Verschleppung, Abgeschiedenheit und das Überleben der Apokalypse erlebt haben.
Zunächst hat mir das stilistische Mittel (Tagebucheinträge) gut gefallen, genauso wie die Ausschnitte aus dem Survival Buch ihres Vaters. Doch je weiter ich in die Geschichte vordrang desto anstrengend und ausschweifender empfand ich das Ganze irgendwie. Auch vom Thriller ist das Jugendbuch leider weit entfernt. Die einzigen Momente die ich als spannend bezeichnen würde, sind die, in der Hayley über die eigene Zerrissenheit und Selbstzweifel spricht ebenso die Beweggründe des Vaters. Leider nicht mein Ding und daher nur eine beschränkte Weiterempfehlung.
"»Mein Name ist Haley Cooper Crowe und ich bin im Lockdown an einem abgelegenen Ort, über den ich nichts sagen kann.«
Es sind fünf Jahre seit der Pandemie vergangen, und für die meisten Menschen ist das Leben zur Normalität zurückgekehrt – aber nicht für die 15-jährige Haley Cooper Crowe und ihren Bruder Ben. Als Kinder geschiedener Eltern leben sie bei ihrer Mutter, aber ihr Vater glaubt, dass ein neues, viel tödlicheres Virus außer Kontrolle gerät, und dass er seine Kinder nur retten kann, indem er sie entführt und in seinem abgelegenen Prepper-Versteck verbirgt.
Einmal in ihrem Off-Grid-Sicherheitshaus in den schottischen Bergen eingesperrt, sind Haley und Ben vollständig von der Zivilisation abgeschnitten. Werden sie lebend herauskommen? Wie können sie ihre Mutter retten? Wie können sie herausfinden, was draußen passiert? Treibend, elektrisierend und spannungsgeladen ist Überleben ist alles der Leitfaden eines Teenager-Mädchens, um den unmittelbaren Zusammenbruch ihrer Welt, ihrer Familie und ihres Verstandes zu verhindern.“
Fazit:
Hayley die Protagonistin dieser Geschichte erzählt in Form eines Survival Guides wie sie und ihr Bruder die Verschleppung, Abgeschiedenheit und das Überleben der Apokalypse erlebt haben.
Zunächst hat mir das stilistische Mittel (Tagebucheinträge) gut gefallen, genauso wie die Ausschnitte aus dem Survival Buch ihres Vaters. Doch je weiter ich in die Geschichte vordrang desto anstrengend und ausschweifender empfand ich das Ganze irgendwie. Auch vom Thriller ist das Jugendbuch leider weit entfernt. Die einzigen Momente die ich als spannend bezeichnen würde, sind die, in der Hayley über die eigene Zerrissenheit und Selbstzweifel spricht ebenso die Beweggründe des Vaters. Leider nicht mein Ding und daher nur eine beschränkte Weiterempfehlung.