Geschichte persönlich erzählt
Ich mag lebendig erzählte Geschichte. Das Cover des Buches lässt bereits darauf schließen.
Im Vorwort stellt Hera Lind die Nachkommen ihrer Protagonistin vor und zeigt damit, dass sie versucht, die Ereignisse möglichst realistisch zu erzählen. Beim Nachzeichnen des bewegten Lebens der Lydia stützt sich die Autorin sowohl auf die Erinnerungen der längst erwachsenen Kinder als auch auf ein erhalten gebliebenes Tagebuches und Fotos. Da ich gern Biografien lese, überzeugt mich die Herangehensweise.
Die eigentliche Geschichte ist passenderweise in der ersten Person verfasst, was eine gewisse Nähe zur Protagonistin schafft.
Ich mag den unkomplizierten Schreibstil und habe Lust, weiter zu lesen.
Im Vorwort stellt Hera Lind die Nachkommen ihrer Protagonistin vor und zeigt damit, dass sie versucht, die Ereignisse möglichst realistisch zu erzählen. Beim Nachzeichnen des bewegten Lebens der Lydia stützt sich die Autorin sowohl auf die Erinnerungen der längst erwachsenen Kinder als auch auf ein erhalten gebliebenes Tagebuches und Fotos. Da ich gern Biografien lese, überzeugt mich die Herangehensweise.
Die eigentliche Geschichte ist passenderweise in der ersten Person verfasst, was eine gewisse Nähe zur Protagonistin schafft.
Ich mag den unkomplizierten Schreibstil und habe Lust, weiter zu lesen.