Ein Buch, das unter die Haut geht
Das Buch basiert auf einem Tagebuch, welches die 16 jährige Lydia während ihrer jahrzehntelangen Gefangenschaft in Sibirien, geschrieben hat.
Die zum Teil sehr detaillierten Schilderungen ihrer Erlebnisse während dieser Zeit haben mich manchmal an den Rand meiner Kräfte gebracht, oft wollte ich aufhören zu lesen, doch dann war ich der Meinung, daß Lydia dies nicht verdient hatte. Was für ein bewegtes, zum großen Teil, grausames Leben hat diese Frau gemeistert. Chapeau. Ich will gar nicht so viel dazu schreiben, man muss es selbst lesen um zu verstehen, was für eine großartige, aussergewöhnliche Frau Lydia war.
Der Schreibstil von Hera Lind ist wie gewohnt flüssig und wie immer verknüpft sie Wahrheit und Fiktion ganz wunderbar miteinander.
Das Cover, naja, ich mag diese Cover halt nicht so gerne, aber immerhin haben sie ein großes Wiedererkennungspotential.
Ich kann nur jedem empfehlen dieses Buch zu lesen, denn die Gräueltaten von damals dürfen gerade in der heutigen Zeit nicht in Vergessenheit geraten.
Die zum Teil sehr detaillierten Schilderungen ihrer Erlebnisse während dieser Zeit haben mich manchmal an den Rand meiner Kräfte gebracht, oft wollte ich aufhören zu lesen, doch dann war ich der Meinung, daß Lydia dies nicht verdient hatte. Was für ein bewegtes, zum großen Teil, grausames Leben hat diese Frau gemeistert. Chapeau. Ich will gar nicht so viel dazu schreiben, man muss es selbst lesen um zu verstehen, was für eine großartige, aussergewöhnliche Frau Lydia war.
Der Schreibstil von Hera Lind ist wie gewohnt flüssig und wie immer verknüpft sie Wahrheit und Fiktion ganz wunderbar miteinander.
Das Cover, naja, ich mag diese Cover halt nicht so gerne, aber immerhin haben sie ein großes Wiedererkennungspotential.
Ich kann nur jedem empfehlen dieses Buch zu lesen, denn die Gräueltaten von damals dürfen gerade in der heutigen Zeit nicht in Vergessenheit geraten.