„Um Mitternacht“ ist der erste Vampirfilm, der je gedreht wurde. Er soll jeden, der ihn je gesehen hat, in seinen Bann gezogen haben. Doch leider ist er verschollen und alle Kopien des Filmes vernichtet.
Schon Jahrzehnte lang haben Sammler ohne Erfolg nach dem Film gesucht, als Scott McKenie beauftragt wird „Um Mitternacht“ zu finden.
Das Buch behandelt damit ein relativ ungewöhnliches Thema für einen Roman. Zwar kennt jeder Filme, doch die wenigsten sind so von ihnen besessen wie die Sammler in dem Buch.
Außerdem lässt sich das Buch nicht leicht in ein bestimmtes Genre einordnen.Weswegen ich nicht genau weis, was ich von dem Buch eigentlich erwarten kann: Soll es spannend sein? Oder lehrreich? Ist es realistisch oder fiktional?
Auch den Schreibstil des Autors kann man nicht als Main-Stream bezeichnen: Der Großteil des Geschehens wird in der direkten Rede erzählt und dabei nicht von den Gedanken McKenzies abgetrennt.
Die Leseprobe macht mit seinem ausgewöhnlichen Stil damit neugierig auf Neues, auch wenn ich nicht wirklich sagen kann ob ich das Buch nach den ersten 30 Seiten gut oder schlecht finden soll.
Schon Jahrzehnte lang haben Sammler ohne Erfolg nach dem Film gesucht, als Scott McKenie beauftragt wird „Um Mitternacht“ zu finden.
Das Buch behandelt damit ein relativ ungewöhnliches Thema für einen Roman. Zwar kennt jeder Filme, doch die wenigsten sind so von ihnen besessen wie die Sammler in dem Buch.
Außerdem lässt sich das Buch nicht leicht in ein bestimmtes Genre einordnen.Weswegen ich nicht genau weis, was ich von dem Buch eigentlich erwarten kann: Soll es spannend sein? Oder lehrreich? Ist es realistisch oder fiktional?
Auch den Schreibstil des Autors kann man nicht als Main-Stream bezeichnen: Der Großteil des Geschehens wird in der direkten Rede erzählt und dabei nicht von den Gedanken McKenzies abgetrennt.
Die Leseprobe macht mit seinem ausgewöhnlichen Stil damit neugierig auf Neues, auch wenn ich nicht wirklich sagen kann ob ich das Buch nach den ersten 30 Seiten gut oder schlecht finden soll.