Gibt es doch Vampire?

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sorko Avatar

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Auf mysteriöse Weise verschwand schon mal das erste Kapitel. Die Leseprobe beginnt mit dem zweiten Kapitel. McKenzie soll einen alten Stummfilm (Titel: Um Mitternacht) aufspüren, von dem einige annehmen, dass er nicht mehr existiert. Ackermann, der McKenzie beauftragt hat, glaubt an seine Existenz. Er hatte einen jungen Mann getroffen, der den Film erst kürzlich gesehen haben will. Leider verschwindet dieser junge Mann und Ackermann verliert die Spur. McKenzie befragt Riley, der auch nach diesem Film gesucht hat, die Suche aber jetzt aufgibt. Der erzählt ihm einige merkwürdige Begebenheiten, nach seiner Ansicht liegt ein Fluch auf dem Film. Er warnt McKenzie. Doch dessen Neugier wird jetzt erst recht geweckt. Die kurze Leseprobe gibt noch nicht sehr viel her, aber eine gewisse Spannung ist vorhanden. Es handelt sich bei "Um Mitternacht" um den ersten amerikanischen Vampirfilm mit dem berühmten Schauspieler Chaney in der Hauptrolle. Die Andeutung eines vampirbedingten Gruseleffekts ist schon gegen Ende der Leseprobe zu spüren, möglicherweise vertieft sich dieser Effekt noch im weiteren Verlauf der Handlung. Mal sehen, es könnte spannend werden, das ist aber noch nicht ganz klar. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, es liest sich nicht so flüssig, enthält aber viele Infos. Interessant ist durchaus die Erwähnung bekannter alter Filmtitel und der Schauspieler, für Kinofreunde ein kleiner Leckerbissen.