Was für eine ungewöhnliche Leseprobe. Auch ich habe sofort an Marisha Pessls "Die amerikanische Nacht" denken müssen, ein wirklich großartiges Buch.
Und auch hier wird sofort gut vorgelegt. Zuerst fiel mir hier der Schreibstil auf. Ein fast punktlos erscheinender Erzählfluss bricht hier los, ohne wörtliche Rede. Er behandelt ein interessantes Thema, alte, als verschollen geltende Filme. Und dieser Filmsammler ist besonder besessen von einem bestimmten Film. Das ganze klingt sehr geheimnisvoll und rätselhaft. Die Erzählweise, dieser interpunktionslose Fluss, ist eigentlich nicht so mein Ding, aber irgendwie war ich schon nach wenigen Sätzen hineingezogen in die Geschichte. Dem Autor gelingt es aus dem Stand heraus, eine düstere, leicht unheimliche und spannende Atmosphäre zu erschaffen. Die Geschichte klingt interessant und ungewöhnlich
Ich bin schon nach diesen wenigen Seiten mitten hineingeworfen in den Schreibstil und in die Suche nach diesem Film und würde am liebsten sofort weiterlesen.
Und auch hier wird sofort gut vorgelegt. Zuerst fiel mir hier der Schreibstil auf. Ein fast punktlos erscheinender Erzählfluss bricht hier los, ohne wörtliche Rede. Er behandelt ein interessantes Thema, alte, als verschollen geltende Filme. Und dieser Filmsammler ist besonder besessen von einem bestimmten Film. Das ganze klingt sehr geheimnisvoll und rätselhaft. Die Erzählweise, dieser interpunktionslose Fluss, ist eigentlich nicht so mein Ding, aber irgendwie war ich schon nach wenigen Sätzen hineingezogen in die Geschichte. Dem Autor gelingt es aus dem Stand heraus, eine düstere, leicht unheimliche und spannende Atmosphäre zu erschaffen. Die Geschichte klingt interessant und ungewöhnlich
Ich bin schon nach diesen wenigen Seiten mitten hineingeworfen in den Schreibstil und in die Suche nach diesem Film und würde am liebsten sofort weiterlesen.