Viele Worte zum Seitenfüllen oder was soll das

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just-dreams Avatar

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Schön dass der Autor sich mit der Kinogeschichte auskennte und Unmengen von Anektdoten kennt. Aber braucht es wirklich so viel Geschwafel, um zu erklären, dass es um ein rares Exemplar eines Filmes geht? Und hätte man das Ganze nicht interessante aufbauen können? Hört sich ein FBI-Agent tatsächlich eine so lange Geschichte an ohne eine Frage zu stellen?

Unwahrscheinlich finde ich. Genau wie die mit Zufällen gespickte Geschichte des verschwundenen Filmes. 

Hätte ich das Buch in einer Buchhandlung in den Händen gehabt und kurz reingelesen, hätte ich es wieder ins Regal gestellt. Bücher, bei denen die Informationen durch langatmiges Geschwafel auf 10 Seiten breitgetreten werden, die man gut und gerne auch auf 2 Seiten spannend hätte aufbereiten können, sind mir einfach zu langweilig.

Verstehe auch nicht, wo die vielen Leser hier auch nur den Hauch einer Spannung finden. Für mich herrscht hier einfach keine. Frage mich, was da auf 400 Seiten passieren wird, denn die Zusammenfassungsprach ja von einer interessanten  Geschichte...nur wenn alle Personen in diesem Buch so langatmig sind, wird weder eine interessante nochspannende Geschichte draus.