Inhalt:
„Es gibt Grenzen, die überquert man nicht ungestraft
Der ehemalige FBI-Agent Scott McKenzie wird von einem wohlhabenden Sammler beauftragt, die einzige verbliebene Kopie des berühmten Stummfilms Um Mitternacht zu finden. Es heißt, dass dieser Vampirstreifen aus den zwanziger Jahren seiner gesamten Besetzung zum Verhängnis wurde, weil unter den Schauspielern echte Vampire waren, dass sämtliche Kinos, in denen der Film vorgeführt wurde, abbrannten und dass all jene, die sich ernsthaft für den Klassiker interessierten, spurlos verschwanden. McKenzie aber will von einem Fluch nichts wissen und begibt sich auf eine Suche, die ihn zunächst in den Norden Mexikos führt – und von da an immer verworrener und bizarrer wird.
Um Mitternacht ist ein fulminantes Roadmovie und eine fesselnd erzählte Hommage an die Schönheiten und Abgründe bewegter Bilder. Und die Geschichte einer abenteuerlichen Ermittlung, die sich in den Grenzgebieten der Wirklichkeit bewegt.“
Meine Meinung:
Ich habe „Um Mitternacht auf Seite 111 von 392 abgebrochen, weil es gelangweilt hat und ich zu keinem Zeitpunkt Lust hatte weiterzulesen. Was mich gestört hat war beispielweise, dass wörtliche Rede nie durch Anführungszeichen oder wenigstens einen Doppelpunkt gekennzeichnet war. Ich dachte, ich gewöhne mich dran, aber irgendwann hat es mich einfach nur genervt. Außerdem habe ich vom Inhalt her einfach etwas Spannung erwartet. Aber Fehlanzeige. Nebenschauplätze werden in aller Ausführlichkeit beschrieben, das, was zum eigentlichen Thema gehört, für mich viel zu kurz und knapp, als würde man eine Zusammenfassung des Inhalts lesen.
Alle bis auf einen, die den Film „Um Mitternacht“ zuletzt gesehen haben wollen, werden ermordet. Was theoretisch spannend und beängstigend sein könnte, wird auch nur emotionslos wie eine kurze Info geliefert.
Fazit:
Lesen soll Spaß machen und mich unterhalten. Ich hatte die letzten 2 Wochen wirklich viel Zeit zum Lesen, was ich normalerweise voll nutze. Diesmal habe ich mir aber lieber anderweitige Beschäftigung gesucht, was mich letztendlich zu dem Entschluss gebracht hat, das Buch abzubrechen.
„Es gibt Grenzen, die überquert man nicht ungestraft
Der ehemalige FBI-Agent Scott McKenzie wird von einem wohlhabenden Sammler beauftragt, die einzige verbliebene Kopie des berühmten Stummfilms Um Mitternacht zu finden. Es heißt, dass dieser Vampirstreifen aus den zwanziger Jahren seiner gesamten Besetzung zum Verhängnis wurde, weil unter den Schauspielern echte Vampire waren, dass sämtliche Kinos, in denen der Film vorgeführt wurde, abbrannten und dass all jene, die sich ernsthaft für den Klassiker interessierten, spurlos verschwanden. McKenzie aber will von einem Fluch nichts wissen und begibt sich auf eine Suche, die ihn zunächst in den Norden Mexikos führt – und von da an immer verworrener und bizarrer wird.
Um Mitternacht ist ein fulminantes Roadmovie und eine fesselnd erzählte Hommage an die Schönheiten und Abgründe bewegter Bilder. Und die Geschichte einer abenteuerlichen Ermittlung, die sich in den Grenzgebieten der Wirklichkeit bewegt.“
Meine Meinung:
Ich habe „Um Mitternacht auf Seite 111 von 392 abgebrochen, weil es gelangweilt hat und ich zu keinem Zeitpunkt Lust hatte weiterzulesen. Was mich gestört hat war beispielweise, dass wörtliche Rede nie durch Anführungszeichen oder wenigstens einen Doppelpunkt gekennzeichnet war. Ich dachte, ich gewöhne mich dran, aber irgendwann hat es mich einfach nur genervt. Außerdem habe ich vom Inhalt her einfach etwas Spannung erwartet. Aber Fehlanzeige. Nebenschauplätze werden in aller Ausführlichkeit beschrieben, das, was zum eigentlichen Thema gehört, für mich viel zu kurz und knapp, als würde man eine Zusammenfassung des Inhalts lesen.
Alle bis auf einen, die den Film „Um Mitternacht“ zuletzt gesehen haben wollen, werden ermordet. Was theoretisch spannend und beängstigend sein könnte, wird auch nur emotionslos wie eine kurze Info geliefert.
Fazit:
Lesen soll Spaß machen und mich unterhalten. Ich hatte die letzten 2 Wochen wirklich viel Zeit zum Lesen, was ich normalerweise voll nutze. Diesmal habe ich mir aber lieber anderweitige Beschäftigung gesucht, was mich letztendlich zu dem Entschluss gebracht hat, das Buch abzubrechen.