Der ehemalige FBI Agent Scott Mckenzie soll für den etwa älteren und sehr wohlhabenden Sammler Forrest Ackerman den verschollenen Film „Um Mitternacht“ finden. Bei dem Film handelt es sich um einen Stummfilm aus den 20er Jahren, der von Vampiren handelt. Von ihm ist nur noch eine Kopie vorhanden.
Das mysteriöse an dem Film ist, dass unter den Schauspielern echte Vampire gewesen sein sollen und das fast alle, die mit dem Film zu tun hatten gestorben oder verschwunden sind. Davon lässt Scott Mckenzie sich aber nicht abschrecken und begibt sich auf die Suche nach dem Film, nach dem auch der Roman benannt ist
Ich hätte mehr von dem Buch erwartet. Der Schreibstil hat mir bis auf das fehlen der Anführungszeichen bei den Dialogen zwar gefallen, allerdings habe ich etwas Action vermisst und fand es stellenweise zu langweilig.
Das mysteriöse an dem Film ist, dass unter den Schauspielern echte Vampire gewesen sein sollen und das fast alle, die mit dem Film zu tun hatten gestorben oder verschwunden sind. Davon lässt Scott Mckenzie sich aber nicht abschrecken und begibt sich auf die Suche nach dem Film, nach dem auch der Roman benannt ist
Ich hätte mehr von dem Buch erwartet. Der Schreibstil hat mir bis auf das fehlen der Anführungszeichen bei den Dialogen zwar gefallen, allerdings habe ich etwas Action vermisst und fand es stellenweise zu langweilig.