Die Toten von Altbruck

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Nach zweijähriger Elternzeit beginnt Gina Angelucci wieder mit ihrer Arbeit bei der Münchner Mordkommission in der Abteilung für ungelöste Altfälle.
Zunächst sollen Sie und ihr Kollege den Mord an einem Lehrer bearbeiten.

Doch Gina interessiert sich mehr für die beiden Skelettfunde die einige Tage zuvor in einem Kieshaufen am Waldrand des kleinen Dorfes Altbruck gefunden wurden. Da die Skelettteile offenkundig bereits seit ca. 70 bis 80 Jahren dort liegen, sieht die Staatsanwaltschaft zunächst keinen Grund ein Ermittlungsverfahren einzuleiten.
Erst als der Druck von Presse und bevorstehendem Wahlkampf größer wird bekommt Gina und ihr Kollege den Altbruck Fall zugeteilt.

Die Autorin wirft den Leser schonungslos und mit stimmig gezeichneten Szenebeschreibungen und Emotionen der Protagonisten in ruhiger präziser Sprache und modernem Stil direkt in die Geschichte hinein. Man darf gespannt sein wie spannend es wohl weitergeht.