ein scheinbar unlösbarer Fall für Gina Angelucci

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mrs-lucky Avatar

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Mir hat schon der erste Band mit Gina Angelucci im Focus sehr gut gefallen, beim Lösen von solange zurückliegenden Fällen ist ein ganz anderer Spürsinn gefragt.
Der Prolog verschafft eine Gänsehaut, ist hier der Mord beschrieben, zu dem später die Skelette gefunden werden?
Da ich alle Bände auch der Reihe um Tony Dühnfort kenne, waren die Hauptcharaktere und ihre Geschichte nach der kurzen Einführung schnell wieder präsent. Mir gefällt Inge Löhnigs lebendiger Schreibstil und die Komplexität der Geschichten mit verschiedenen Erzählsträngen. Ob Ella Loibl noch eine größere Rolle spielt, wenn ihr Hintergrund so detailliert dargestellt wird? Ich bin gespannt, wie es weiter geht.