Das Cover zu "Unbarmherzig " von Inge Löhnig ziert ein sehr schönes Landschaftsbild, was ich für einen Krimi eher nichtssagend finde...es verrät nicht einen Hauch über das zu erwartende Geschehen, aber es macht so auch nicht sonderlich neugierig!
Die Leseprobe fand ich super geschrieben, Inge Löhning schreibt wie immer gut und flüssig lesbar , und man muß sehr gut aufpassen, da in Nebensätzen zahllose Informationen, oft über Personen und deren Rollen / Eigenschaften, enthalten sind.
Den ersten Angelucci - Fall habe ich bisher nicht gelesen, aber einige Dühnfort-Romane und auch "Der Verrat", den Frau Löhnig unter ihrem Pseudonym Ellen Sandberg geschrieben hat und der mir auch sehr gut gefällt.
Im Prolog wird ein heimliches Liebespaar im Stadel erschossen, und die Knochen dieses Paares sind es vermutlich, um den sich der nächste Cold Case von Gina (etwa 70-80 Jahre später) handeln wird.
Ella, eine Steinmetzin, deren Mann 8 Monate zuvor verstarb und die gerade wieder versucht, ins Leben zurückzufinden und sich mit dem Alleinleben zu arrangieren, findet einen Schädel und weitere menschliche Knochen bei einem Ausflug mit dem Rad im Münchner Umland. Das erregt zuerst nur verhaltene Aufmerksamkeit, aber allmählich stoßen die Medien darauf und der Fall wird in die Hände der Cold Case Kommission gelegt - Gina, die aus der Elternzeit zurück ist und die nun Tino auf ihre gemeinsame Tochter Chiara aufpassen lässt, kann loslegen.
Darauf bin ich sehr gespannt, und ich hoffe auch, das Ella eine Hauptrolle zuteil geworden ist, da ich sie bereits nach der Leseprobe äußerst sympathisch finde und gern mehr über sie wüsste!
Die Leseprobe fand ich super geschrieben, Inge Löhning schreibt wie immer gut und flüssig lesbar , und man muß sehr gut aufpassen, da in Nebensätzen zahllose Informationen, oft über Personen und deren Rollen / Eigenschaften, enthalten sind.
Den ersten Angelucci - Fall habe ich bisher nicht gelesen, aber einige Dühnfort-Romane und auch "Der Verrat", den Frau Löhnig unter ihrem Pseudonym Ellen Sandberg geschrieben hat und der mir auch sehr gut gefällt.
Im Prolog wird ein heimliches Liebespaar im Stadel erschossen, und die Knochen dieses Paares sind es vermutlich, um den sich der nächste Cold Case von Gina (etwa 70-80 Jahre später) handeln wird.
Ella, eine Steinmetzin, deren Mann 8 Monate zuvor verstarb und die gerade wieder versucht, ins Leben zurückzufinden und sich mit dem Alleinleben zu arrangieren, findet einen Schädel und weitere menschliche Knochen bei einem Ausflug mit dem Rad im Münchner Umland. Das erregt zuerst nur verhaltene Aufmerksamkeit, aber allmählich stoßen die Medien darauf und der Fall wird in die Hände der Cold Case Kommission gelegt - Gina, die aus der Elternzeit zurück ist und die nun Tino auf ihre gemeinsame Tochter Chiara aufpassen lässt, kann loslegen.
Darauf bin ich sehr gespannt, und ich hoffe auch, das Ella eine Hauptrolle zuteil geworden ist, da ich sie bereits nach der Leseprobe äußerst sympathisch finde und gern mehr über sie wüsste!