Bisher habe ich noch jedes Buch von Inge Löhnig gelesen und muss mir natürlich auch dieses zu Gemüte führen!
Direkt im Prolog erleben wir einen Mord (bzw. zwei Morde) mit, und schon hier beweist die Autorin wieder, wie gut sie schreiben kann.
Direkt danach trifft der Leser auf Ella, die gerade den Grabstein ihres Mannes beschriftet, der Steinmetz war. Ella ist es, die menschliche Überreste findet. Da es ein Gina-Roman ist, steht ein Cold Case im Mittelpunkt, ich nehme an, der Fall aus dem Prolog, und die Überreste sind wahrscheinlich die beiden Ermordeten und außerdem schon mehrere Jahrzehnte alt. Ella wird ausführlich eingeführt, ich bin gespannt, ob sie auch im weiteren Verlauf des Romans eine Rolle spielen wird.
Ginas und Dühnforts Tochter ist bereits um die 2 Jahre alt, Gina fängt gerade wieder an zu arbeiten. Chiara ist nicht ganz gesund, aber anscheinend ein fröhliches Kind. Gefällt mir eigentlich ganz gut, dass sie kein "perfektes" Kind haben, und bin gespannt, wie sie das weiterhin auswirken wird.
Direkt im Prolog erleben wir einen Mord (bzw. zwei Morde) mit, und schon hier beweist die Autorin wieder, wie gut sie schreiben kann.
Direkt danach trifft der Leser auf Ella, die gerade den Grabstein ihres Mannes beschriftet, der Steinmetz war. Ella ist es, die menschliche Überreste findet. Da es ein Gina-Roman ist, steht ein Cold Case im Mittelpunkt, ich nehme an, der Fall aus dem Prolog, und die Überreste sind wahrscheinlich die beiden Ermordeten und außerdem schon mehrere Jahrzehnte alt. Ella wird ausführlich eingeführt, ich bin gespannt, ob sie auch im weiteren Verlauf des Romans eine Rolle spielen wird.
Ginas und Dühnforts Tochter ist bereits um die 2 Jahre alt, Gina fängt gerade wieder an zu arbeiten. Chiara ist nicht ganz gesund, aber anscheinend ein fröhliches Kind. Gefällt mir eigentlich ganz gut, dass sie kein "perfektes" Kind haben, und bin gespannt, wie sie das weiterhin auswirken wird.