ÜBERRASCHENDER FUND

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albertros Avatar

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Das Cover macht einen düsteren, geheimnisvollen Eindruck.
Die Hörprobe beginnt dagegen zunächst nicht wie ein Krimi, sondern eher wie ein Roman. hier wird uns in flüssiger Erzählweise Ella vorgestellt, die zum Ende der Hörprobe erst den Gegenstand findet, an dem man erkennt, dass es sich nun doch um einen Kriminalroman handelt: einen menschlichen Schädel.
Ich finde den Spannungsaufbau aber trotzdem gelungen.
Durch den Klappentext erwarte ich einen Kriminalfall, der weit in die Deutsche Geschichte hineinreicht. Auch vom Privatleben der Ermittlerin werden wir wohl etwas erfahren, da angedeutet wird, dass sie und ihre Familie in den Fall hineingezogen werden.
Darum würde ich das Buch auch gerne weiterlesen, weil ich Geschichten liebe, die nicht nur einen Kriminalfall erzählen, sondern auch den Ermittler lebendig werden lassen.