Cold Cases bei der Münchner Kripo

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Inhalt und meine Meinung:
Dies ist der zweite Krimi von Inge Löhnig mit Gina Angelucci und Tino Dühnfort. Tino ist nun in Elternzeit und betreut die kleine Tochter Chiara. Gina übernimmt gemeinsam mit ihren Kollegen einen neuen Fall. In Altbruck wurden zwei Leichen gefunden, die mehrere Jahrzehnte verscharrt waren und erst jetzt durch einen Zufall gefunden wurden. Es ist ein schwieriger Fall, die Indentität der Toten zu klären gestaltet sich als mühsam und viele Zeitzeugen sind schon verstorben. Aber Gina lässt nicht locker und ermittelt unaufhörlich weiter. Auch Tino kümmert sich um einen Fall, eine Stalkerin misgönnt den beinden ihr privates Glück.
Der Krimi hat mich kurzweilig unterhalten. Der Spannungsbogen hat von den ersten Seiten fast bis zur letzten gereicht und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie sich die Ereignisse weiterentwickeln und wie die ganze Geschichte ausgeht. Ich empfehle den Krimi gerne weiter und bin schon gespannt auf den nächsten Fall.