Nazizeit vs. Gegenwart - wenn die Vergangenheit Einen einholt...
U N B A R M H E R Z I G
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INHALT:
Nach einem Fund von menschlichen Knochen, stehen die Bürger von Altbruck vor der Frage, von wem stammen die Knochen. Die Obduktion hat ergeben, dass die Knochen bereits 70 bis 80 Jahre alt sind. Nachdem Gina Angelucci aus der Elternzeit zurück kehrt widmet sie sich dem Fall. Nach eingehender Recherche identifiziert sie die Opfer. Eine Reise in die Zeit des 2. Weltkrieges und in die auswegslose Sicht einer Zwangsarbeiterin. Kann die letzte Überlebene zur Auflösung des Falles beitragen, oder wird sie ihr großes Geheimnis mit ins Grab nehmen?
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KLAPPENTEXT:
Gina Angelucci, Spezialistin für ungelöste Fälle bei der amünchner Kripo, ist aus der Elternzeit zurückgekehrt. Als in dem idyllischen Dorf Altbruck die Leichen eines Mannes und einer Frau gefunden werden, die mehrere Jahrzehnte verscharrt waren, übernimmt Gina die Ermittlungen. Die Identität der Toten nach so langer Zeit zu klären erscheint zunächst als unlösbare Aufgabe. Dann wird klar, dass das weibliche Opfer aus dem Baltikum stammt. War die Tote eine Zwangsarbeiterin? Während Gina einen Mörder sucht, der vielleicht nicht mehr am Leben ist, bemerkt sie nicht, dass jemand ihr privates Glück zerstören will.
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MEINUNG:
Ich fand die Geschichte sehr flüssig zu lesen. Der Eindruck in die Kriegszeit, sowie die Sicht in Gefangenschaft der Zwangsarbeit wurde bildlich dargestellt. Das Ende selbst war für mich irgendwie nicht so ganz zufriedenstellend, aber den eigentlichen Täter habe ich lange nicht in Verdacht gehabt, dadurch wieder positiv zu sehen.
Somit gebe ich ⭐⭐⭐⭐ von 5 Sternen.
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INHALT:
Nach einem Fund von menschlichen Knochen, stehen die Bürger von Altbruck vor der Frage, von wem stammen die Knochen. Die Obduktion hat ergeben, dass die Knochen bereits 70 bis 80 Jahre alt sind. Nachdem Gina Angelucci aus der Elternzeit zurück kehrt widmet sie sich dem Fall. Nach eingehender Recherche identifiziert sie die Opfer. Eine Reise in die Zeit des 2. Weltkrieges und in die auswegslose Sicht einer Zwangsarbeiterin. Kann die letzte Überlebene zur Auflösung des Falles beitragen, oder wird sie ihr großes Geheimnis mit ins Grab nehmen?
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KLAPPENTEXT:
Gina Angelucci, Spezialistin für ungelöste Fälle bei der amünchner Kripo, ist aus der Elternzeit zurückgekehrt. Als in dem idyllischen Dorf Altbruck die Leichen eines Mannes und einer Frau gefunden werden, die mehrere Jahrzehnte verscharrt waren, übernimmt Gina die Ermittlungen. Die Identität der Toten nach so langer Zeit zu klären erscheint zunächst als unlösbare Aufgabe. Dann wird klar, dass das weibliche Opfer aus dem Baltikum stammt. War die Tote eine Zwangsarbeiterin? Während Gina einen Mörder sucht, der vielleicht nicht mehr am Leben ist, bemerkt sie nicht, dass jemand ihr privates Glück zerstören will.
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MEINUNG:
Ich fand die Geschichte sehr flüssig zu lesen. Der Eindruck in die Kriegszeit, sowie die Sicht in Gefangenschaft der Zwangsarbeit wurde bildlich dargestellt. Das Ende selbst war für mich irgendwie nicht so ganz zufriedenstellend, aber den eigentlichen Täter habe ich lange nicht in Verdacht gehabt, dadurch wieder positiv zu sehen.
Somit gebe ich ⭐⭐⭐⭐ von 5 Sternen.
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