Meine Vorfreude und Erwartungen auf dieses Buch war riesengroß und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Handlung im Buch spielt im Wechsel in der Gegenwart und am Ende des 2. Weltkrieges. Dort wird die Situation der Zwangsarbeiter geschildert, die aus den osteuropäischen Ländern in Deutschland in Fabriken zur Produktion von Kriegszubehör eingesetzt wurden. Die Autorin beschreibt die Zustände in der damaligen Zeit verständlich und sehr authentisch.
In der Gegenwart werden Skelette in Altbruck gefunden, die jahrzehntelang verscharrt waren. Gina kämpft für die Hinterbliebenen der beiden Opfer und findet nach und nach immer mehr Hinweise zu den damaligen Geschehnissen.
Auch wer Teil 1 der Gina-Angelucci-Reihe nicht gelesen hat, lernt ihre Familie kennen und kann der Geschichte gut folgen und wird hier ebenfalls mit Spannung versorgt!
Für mich wieder ein brillanter Krimi von Inge Löhnig!
Die Handlung im Buch spielt im Wechsel in der Gegenwart und am Ende des 2. Weltkrieges. Dort wird die Situation der Zwangsarbeiter geschildert, die aus den osteuropäischen Ländern in Deutschland in Fabriken zur Produktion von Kriegszubehör eingesetzt wurden. Die Autorin beschreibt die Zustände in der damaligen Zeit verständlich und sehr authentisch.
In der Gegenwart werden Skelette in Altbruck gefunden, die jahrzehntelang verscharrt waren. Gina kämpft für die Hinterbliebenen der beiden Opfer und findet nach und nach immer mehr Hinweise zu den damaligen Geschehnissen.
Auch wer Teil 1 der Gina-Angelucci-Reihe nicht gelesen hat, lernt ihre Familie kennen und kann der Geschichte gut folgen und wird hier ebenfalls mit Spannung versorgt!
Für mich wieder ein brillanter Krimi von Inge Löhnig!