Super Content, Schreibstil Generation Social Media
Mit den Sätzen auf dem Cover kann ich mich identifizieren.
Der einfach gehaltene Titel passt gut, da die Autorin auch auf Instagram und TicToc etc. präsent ist.
Das erste Zitat in der Einleitung wirkt auf mich sehr verschachtelt, „komm... dir selber zur Hilfe“ ist eine nicht ganz gängige Ausdrucksweise.
Viele Sätze beginnen in Ich-Form z.B. „ich habe nur die Juwelen, die ich auf meinem Weg entdeckt habe“. In dem Text finden sich viele weitere Metapher. Die Schreibweise ist kurvenreich.
Inhaltlich ist in Kapitel Eins gut beschrieben, welchen Effekt der Vergleich mit augenscheinlich erfolgreicheren Menschen haben kann.
Hilfreich sind die Anweisungen, wie man „Neid in Inspiration“ verwandelt. Beispielsweise soll man sich darauf konzentrierten, dass man mit mehr Leistung erfolgreich werden kann.
Den Content finde ich klasse, die „Verpackung“ also der Schreibstil spricht meines Erachtens eher die Generation Social Media an.
Der einfach gehaltene Titel passt gut, da die Autorin auch auf Instagram und TicToc etc. präsent ist.
Das erste Zitat in der Einleitung wirkt auf mich sehr verschachtelt, „komm... dir selber zur Hilfe“ ist eine nicht ganz gängige Ausdrucksweise.
Viele Sätze beginnen in Ich-Form z.B. „ich habe nur die Juwelen, die ich auf meinem Weg entdeckt habe“. In dem Text finden sich viele weitere Metapher. Die Schreibweise ist kurvenreich.
Inhaltlich ist in Kapitel Eins gut beschrieben, welchen Effekt der Vergleich mit augenscheinlich erfolgreicheren Menschen haben kann.
Hilfreich sind die Anweisungen, wie man „Neid in Inspiration“ verwandelt. Beispielsweise soll man sich darauf konzentrierten, dass man mit mehr Leistung erfolgreich werden kann.
Den Content finde ich klasse, die „Verpackung“ also der Schreibstil spricht meines Erachtens eher die Generation Social Media an.