Die helfende Hand
Das Buch ist klar und strukturiert aufgebaut, was mir persönlich sehr zusagt. Jedes Kapitel beginnt mit „Mein Brief an dich“, in dem die Autorin das jeweilige Thema direkt anspricht. Sie schildert einfühlsam Probleme und Szenarien, sodass man das Gefühl bekommt, sie würde direkt vor einem sitzen und mit einem sprechen.
Im Anschluss folgt das Toolkit, das verschiedene Herangehensweisen aufzeigt, um mit den jeweiligen Situationen umzugehen. Dabei werden erste Impulse bereits im Brief angerissen und später ausführlicher behandelt – für meinen Geschmack manchmal etwas knapp. Den Abschluss eines Kapitels bilden eine kompakte Zusammenfassung sowie ein Zitat, das die Thematik auf den Punkt bringt und zugleich Mut schenkt. Die Zusammenfassung mag auf den ersten Blick nicht nötig erscheinen, da die Kapitel nicht allzu lang sind, doch zum Nachschlagen ist sie äußerst hilfreich.
Besonders berührt hat mich die persönliche Ansprache in den Briefen. Hierbei bekommt man die Chance eigene Erfahrungen wiederzufinden. Man wird erstmal mit einer unangenehmen Situation konfrontiert, fühlt sich zugleich aber auch verstanden. Der Schreibstil selbst ist angenehm und vermittelt genau die Art von Zuwendung, die Selbstzweifel oder Trauer entgegenwirkt.
Das Buch wirkt insgesamt sehr stimmig. Einzelne Kapitel, die für mich weniger relevant waren, habe ich übersprungen, was dank der klaren Struktur problemlos möglich ist. Wer gezielt Rat in kurzen, prägnanten Kapiteln sucht, wird hier fündig. Wer jedoch eine ausführlichere, erzählerische Auseinandersetzung mit den Themen erwartet, wird möglicherweise nicht ganz auf seine Kosten kommen.
Im Anschluss folgt das Toolkit, das verschiedene Herangehensweisen aufzeigt, um mit den jeweiligen Situationen umzugehen. Dabei werden erste Impulse bereits im Brief angerissen und später ausführlicher behandelt – für meinen Geschmack manchmal etwas knapp. Den Abschluss eines Kapitels bilden eine kompakte Zusammenfassung sowie ein Zitat, das die Thematik auf den Punkt bringt und zugleich Mut schenkt. Die Zusammenfassung mag auf den ersten Blick nicht nötig erscheinen, da die Kapitel nicht allzu lang sind, doch zum Nachschlagen ist sie äußerst hilfreich.
Besonders berührt hat mich die persönliche Ansprache in den Briefen. Hierbei bekommt man die Chance eigene Erfahrungen wiederzufinden. Man wird erstmal mit einer unangenehmen Situation konfrontiert, fühlt sich zugleich aber auch verstanden. Der Schreibstil selbst ist angenehm und vermittelt genau die Art von Zuwendung, die Selbstzweifel oder Trauer entgegenwirkt.
Das Buch wirkt insgesamt sehr stimmig. Einzelne Kapitel, die für mich weniger relevant waren, habe ich übersprungen, was dank der klaren Struktur problemlos möglich ist. Wer gezielt Rat in kurzen, prägnanten Kapiteln sucht, wird hier fündig. Wer jedoch eine ausführlichere, erzählerische Auseinandersetzung mit den Themen erwartet, wird möglicherweise nicht ganz auf seine Kosten kommen.