Der 11. September - Ein Tag der die Welt veränderte
Wenn man heute über die Ereignisse von 9/11 spricht, dann hört man viel über Verschwörungstheorien, einer FBI und CIA Panne oder einer von den USA gewollten Inszenierung. Was aber bleibt sind die 2983 Opfer, darunter Bürgerinnen und Bürger aus über 90 verschiedenen Nationen und die mehr als 3000 Kinder die am 11.September 2001 ein Elternteil verloren haben, sowie über 6000 Menschen, die beim größten terroristischen Angriff der Weltgeschichte verletzt wurden.
3 Jahre lang verbrachte der Autor dieses Buches damit, die Geschichte der Leute zu sammeln, die den 11. September durchlebt und durchlitten haben. Diese Zeitzeugenberichte sollen dabei helfen, einen Tag zu begreifen, mit dessen Bewältigung wir bis heute beschäftigt sind. Was hat dieses Buch bei mir ausgelöst? An aller erster Stelle viele Erinnerungen an diesen Tag. Ich gehöre zur Generation 11.September und kann mich deshalb auch noch sehr genau erinnern, wo ich an diesem Tag war, als ich davon erfahren habe. Ich habe viele Reportagen, Dokus und Filme über 9/11 gesehen, aber nichts hat mich so sehr an diesen Tag zurückgeholt wie dieses Buch. Wie hat mir der multiperspektivische Ansatz gefallen? Die Dialoge und Berichte der Zeitzeugen sind sehr bildhaft erzählt. Man bekommt sehr private Einblicke von Feuerwehrleute, Polizei, Ärzte, Manager, Angestellte, Angehörige, Kinder, Überlebende und Politiker, wie sie diesen Tag durchlebt und durchlitten haben.
Das alles liest sich manchmal wie ein Drehbuch eines brutalen Actionfilms, gehört jedoch zur traurigen Realität. Wem würde ich das Buch empfehlen? Allen freiheitsliebenden Menschen jeder Generation, unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Glauben. Vor allem aber nachfolgenden Generationen, um besser verstehen zu helfen, was am 11. September geschah.
Dieses Buch zählt jetzt schon zu den Besten Büchern, die ich dieses Jahr gelesen habe.
3 Jahre lang verbrachte der Autor dieses Buches damit, die Geschichte der Leute zu sammeln, die den 11. September durchlebt und durchlitten haben. Diese Zeitzeugenberichte sollen dabei helfen, einen Tag zu begreifen, mit dessen Bewältigung wir bis heute beschäftigt sind. Was hat dieses Buch bei mir ausgelöst? An aller erster Stelle viele Erinnerungen an diesen Tag. Ich gehöre zur Generation 11.September und kann mich deshalb auch noch sehr genau erinnern, wo ich an diesem Tag war, als ich davon erfahren habe. Ich habe viele Reportagen, Dokus und Filme über 9/11 gesehen, aber nichts hat mich so sehr an diesen Tag zurückgeholt wie dieses Buch. Wie hat mir der multiperspektivische Ansatz gefallen? Die Dialoge und Berichte der Zeitzeugen sind sehr bildhaft erzählt. Man bekommt sehr private Einblicke von Feuerwehrleute, Polizei, Ärzte, Manager, Angestellte, Angehörige, Kinder, Überlebende und Politiker, wie sie diesen Tag durchlebt und durchlitten haben.
Das alles liest sich manchmal wie ein Drehbuch eines brutalen Actionfilms, gehört jedoch zur traurigen Realität. Wem würde ich das Buch empfehlen? Allen freiheitsliebenden Menschen jeder Generation, unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Glauben. Vor allem aber nachfolgenden Generationen, um besser verstehen zu helfen, was am 11. September geschah.
Dieses Buch zählt jetzt schon zu den Besten Büchern, die ich dieses Jahr gelesen habe.