Ein Zeugnis der Menschlichkeit
Und auf einmal diese Stille von Garrett M. Graff lässt Menschen zu Wort kommen, die von den Anschlägen des 11.September 2001 direkt betroffen waren.
Auf die Explosionen folgt die Stille. Auf Gewalt folgt unglaubliche Menschlichkeit. Viele Menschen fliehen aus den Gebäuden und die Feuerwehrleute machen sich auf den Weg hinein in die Türme, um Menschenleben zu retten. Die Berichte der vielen Menschen lassen uns, die wir als einzelne das Buch lesen, Teil haben an dem was geschah.
Dies macht das Buch so besonders lesenswert.
Die unterschiedlichsten Menschen erzählen ihre ganz persönliche Geschichte dieses Tages. Ob Telefonistin oder nationale Sicherheitsberaterin, Feuerwehrmann oder Bürgermeister von New York.
Dieses Buch lässt sich nicht mit normalen Maßstäben messen. Hier wird über etwas nie da gewesenes berichtet.
Einem Terroranschlag, der jede Vorstellung sprengt, steht eine ungeheure Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft gegenüber. Dieser extreme Gegensatz entwickelt beim Lesen einen Sog, dem man sich kaum entziehen kann.
Durch die unterschiedlichen Tatorte und Perspektiven der erzählenden Menschen, entsteht eine Spannung, die einen nicht mehr loslässt. Man fühlt sich, als ob man diesen Tag selbst direkt miterleben würde.
Dieses Buch kann man nur mit dem Herzen lesen. Auch wenn man die Stimmen der Menschen nicht hört, spürt man doch unmittelbar die tiefen Gefühle, mit der das Erlebte erzählt wird.
Das Buch ist in sachlicher Berichtform gehalten, und entfaltet doch eine tiefe Emotionalität.
Die Meisten von uns haben die Bilder der getroffenen , brennenden und dann einstürzenden Türme im Kopf und erinnern sich an die eigenen Gefühle, die dieses Ereignis ausgelöst hat, aber erst durch das Lesen dieses Buches kann man verstehen, was an diesem Tag wirklich geschah.
Das Unfassbare kann nacherlebt werden, die Sinnlosigkeit von Terror und Brutalität.
Und dann das Wunderbare, es ist ein Buch, das Hoffnung macht, inmitten des unvorstellbaren Schreckens sind da Menschlichkeit, Hilfsbereitschaft und Solidarität. Menschen werden zu Helden, sie stellen das Wohl des anderen über ihr eigenes.
Viel wurde vom kollektiven Trauma gesprochen, das Amerika durch diesen Anschlag erlitten hat, über die politischen Hintergründe und Auswirkungen.
Durch dieses Buch können wir mitfühlen, wie einzelne Menschen an diesem Tag für ihr ganz eigenes, persönliches Leben tief traumatisiert wurden.
Dadurch bekommt man einen wirklichen Zugang zu dem was am 11.September 2001 geschehen ist und kann durch selbst empfundenes Mitgefühl vielleicht ein klein wenig zur Bewältigung des Schocks beitragen, den die Opfer mit dem Leben und deren Angehörige mit lebenslangem Verlust bezahlen.
Dies und die Tatsache, dass ein breites Publikum nun Zugang zu diesen persönlichen Berichten bekommt, macht dieses Buch für mich so wertvoll und wichtig.
Ich würde dieses Buch jedem empfehlen.
Und auf einmal diese Stille von Garrett M. Graff lässt Menschen zu Wort kommen, die von den Anschlägen des 11.September 2001 direkt betroffen waren.
Auf die Explosionen folgt die Stille. Auf Gewalt folgt unglaubliche Menschlichkeit. Viele Menschen fliehen aus den Gebäuden und die Feuerwehrleute machen sich auf den Weg hinein in die Türme, um Menschenleben zu retten. Die Berichte der vielen Menschen lassen uns, die wir als einzelne das Buch lesen, Teil haben an dem was geschah.
Dies macht das Buch so besonders lesenswert.
Die unterschiedlichsten Menschen erzählen ihre ganz persönliche Geschichte dieses Tages. Ob Telefonistin oder nationale Sicherheitsberaterin, Feuerwehrmann oder Bürgermeister von New York.
Dieses Buch lässt sich nicht mit normalen Maßstäben messen. Hier wird über etwas nie da gewesenes berichtet.
Einem Terroranschlag, der jede Vorstellung sprengt, steht eine ungeheure Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft gegenüber. Dieser extreme Gegensatz entwickelt beim Lesen einen Sog, dem man sich kaum entziehen kann.
Durch die unterschiedlichen Tatorte und Perspektiven der erzählenden Menschen, entsteht eine Spannung, die einen nicht mehr loslässt. Man fühlt sich, als ob man diesen Tag selbst direkt miterleben würde.
Dieses Buch kann man nur mit dem Herzen lesen. Auch wenn man die Stimmen der Menschen nicht hört, spürt man doch unmittelbar die tiefen Gefühle, mit der das Erlebte erzählt wird.
Das Buch ist in sachlicher Berichtform gehalten, und entfaltet doch eine tiefe Emotionalität.
Die Meisten von uns haben die Bilder der getroffenen , brennenden und dann einstürzenden Türme im Kopf und erinnern sich an die eigenen Gefühle, die dieses Ereignis ausgelöst hat, aber erst durch das Lesen dieses Buches kann man verstehen, was an diesem Tag wirklich geschah.
Das Unfassbare kann nacherlebt werden, die Sinnlosigkeit von Terror und Brutalität.
Und dann das Wunderbare, es ist ein Buch, das Hoffnung macht, inmitten des unvorstellbaren Schreckens sind da Menschlichkeit, Hilfsbereitschaft und Solidarität. Menschen werden zu Helden, sie stellen das Wohl des anderen über ihr eigenes.
Viel wurde vom kollektiven Trauma gesprochen, das Amerika durch diesen Anschlag erlitten hat, über die politischen Hintergründe und Auswirkungen.
Durch dieses Buch können wir mitfühlen, wie einzelne Menschen an diesem Tag für ihr ganz eigenes, persönliches Leben tief traumatisiert wurden.
Dadurch bekommt man einen wirklichen Zugang zu dem was am 11.September 2001 geschehen ist und kann durch selbst empfundenes Mitgefühl vielleicht ein klein wenig zur Bewältigung des Schocks beitragen, den die Opfer mit dem Leben und deren Angehörige mit lebenslangem Verlust bezahlen.
Dies und die Tatsache, dass ein breites Publikum nun Zugang zu diesen persönlichen Berichten bekommt, macht dieses Buch für mich so wertvoll und wichtig.
Ich würde dieses Buch jedem empfehlen.