Tief berührt von dieser Geschichte einer Kindheit im Exil
In ihrem Debüt-Roman "Und dahinter das Meer" erzählt die Autorin Laura Spence-Ash die bewegende Geschichte einer Kindheit im Exil im Amerika der 1940er Jahre.
Vor kurzem diskutierten wir im Freundeskreis darüber, ob wir im Falle eines Kriegs unsere Heimat verlassen würden oder nicht. Im heutigen Weltgeschehen ist das leider ein Szenario, dem sich viele Menschen in nicht allzu weit entfernten Ländern stellen müssen. Beide Optionen verlangen viel Mut und fallen nicht leicht.
Im Jahr 1940 wird der elfjährigen Beatrix diese Entscheidung durch ihre Eltern abgenommen. Sie wollen ihre einzige Tochter vor den Gefahren des Zweiten Weltkriegs retten und verschiffen sie gegen ihren Willen von London nach Amerika.
Das Thema des Buchs spielt auch in unserer heutigen Zeit immer noch eine Rolle. Wie ist es seine Heimat zu verlieren? Was bedeutet Familie, abgesehen von biologischen Faktoren?
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, denn sie hat mich zum Nachdenken über wichtige Fragen des Lebens angeregt. Sehr bewegend!
Vor kurzem diskutierten wir im Freundeskreis darüber, ob wir im Falle eines Kriegs unsere Heimat verlassen würden oder nicht. Im heutigen Weltgeschehen ist das leider ein Szenario, dem sich viele Menschen in nicht allzu weit entfernten Ländern stellen müssen. Beide Optionen verlangen viel Mut und fallen nicht leicht.
Im Jahr 1940 wird der elfjährigen Beatrix diese Entscheidung durch ihre Eltern abgenommen. Sie wollen ihre einzige Tochter vor den Gefahren des Zweiten Weltkriegs retten und verschiffen sie gegen ihren Willen von London nach Amerika.
Das Thema des Buchs spielt auch in unserer heutigen Zeit immer noch eine Rolle. Wie ist es seine Heimat zu verlieren? Was bedeutet Familie, abgesehen von biologischen Faktoren?
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, denn sie hat mich zum Nachdenken über wichtige Fragen des Lebens angeregt. Sehr bewegend!