Authentisch, spannend und gefühlvoll
Bea ist elf Jahre alt als es in London zu Luftangriffen kommt und sich ihre Eltern schweren Herzens dazu entschließen, sie nach Amerika zu schicken. In Boston findet sie bei den Gregrorys und ihren beiden Söhnen William und Gerald eine neue Heimat und lernt ihr neues Zuhause mit der Zeit immer mehr lieben. Mit William und Gerald verbringt sie unvergessliche Sommer in ihrem Ferienhaus in Maine. Doch dann entwickelt Bea Gefühle für William. Gerade als es zwischen ihnen ernster wird, soll Bea nach mehr als fünf Jahren wieder zurück nach London. Wenn ihr erfahren wollt, wie sich das Leben von Bea und den Gregroys danach entwickelt habt, müsst ihr selber weiterlesen.
Spence-Ash Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Die beschriebenen Figuren sind super real beschrieben, sodass sich die Geschichte für mich tatsächlich so angefühlt hat, als wäre sie in echt passiert. Dadurch war ich total gefesselt, wie sich Beas Leben durch die Zeit in Boston geprägt hat und welche Beziehung sie zu den Gregorys nach ihrem Umzug nach London behalten würde. Hierfür nutzt Spence-Ash Zeitsprünge, damit wir Bea über eine relativ lange Zeit begleiten können und es sich auch in dieser Hinsicht von den Dingen, die in dieser Zeit passiert sind, einfach total echt angefühlt hat. Spence-Ash gelingt hier ein guter Spagat zwischen realistischen Ereignissen, die einen überraschen und auch den nötigen traurig ehrlichen Entwicklungen. Insgesamt habe ich wahnsinnig gern Beas Leben verfolgt und kann ihre Geschichte allen, die nach einer authentischen Geschichte suchen, sehr empfehlen.
Spence-Ash Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Die beschriebenen Figuren sind super real beschrieben, sodass sich die Geschichte für mich tatsächlich so angefühlt hat, als wäre sie in echt passiert. Dadurch war ich total gefesselt, wie sich Beas Leben durch die Zeit in Boston geprägt hat und welche Beziehung sie zu den Gregorys nach ihrem Umzug nach London behalten würde. Hierfür nutzt Spence-Ash Zeitsprünge, damit wir Bea über eine relativ lange Zeit begleiten können und es sich auch in dieser Hinsicht von den Dingen, die in dieser Zeit passiert sind, einfach total echt angefühlt hat. Spence-Ash gelingt hier ein guter Spagat zwischen realistischen Ereignissen, die einen überraschen und auch den nötigen traurig ehrlichen Entwicklungen. Insgesamt habe ich wahnsinnig gern Beas Leben verfolgt und kann ihre Geschichte allen, die nach einer authentischen Geschichte suchen, sehr empfehlen.