Emotionaler historischer Roman - wo ist meine Heimat?
Das Hörbuch "Und dahinter das Meer" geschrieben von Laura Spence-Ash wird gesprochen von Sandrine Mittelstädt. Die Erzählstimme ist sehr angenehm und das Sprechtempo ist perfekt. Das Cover passt super zur Geschichte.
Kurz zum Inhalt: Die Thompsons leben 1940 in London. Ihr einziges Kind ist Beatrix. Um sie vor dem 2. Weltkrieg zu schützen, schicken sie Beatrix in die USA nach Boston zu einer Gastfamilie. Die Gregorys sind ausgesprochen nett und haben zwei Söhne William und Gerald. Schon bald fühlt sich Beatrix dort Zuhause. Besonders das Ferienhaus in Maine hat es ihr angetan. Beatrix hegt Gefühle zu William. Bevor daraus mehr entstehen könnte, muss sie wieder nach Hause nach London zurück...
Der Schreibstil von Laura Spence-Ash ist flüssig. Mit ihrer bildreichen Sprache konnte ich mir die Schauplätze vorstellen. In ihrem historischen Roman hat sie mich mitgenommen, ich bin mit Bea in die USA gereist und wieder zurück gekommen. Ich habe ihre Gefühle miterlebt und habe mit ihr gelitten. Bea war zwiegespalten. Wo ist ihre Heimat. Ihre Gasteltern hat sie sehr ins Herz geschlossen. Sie mochte sie wie ihre leiblichen Eltern. Die beiden Jungs William und Gerald waren für sie wie Brüder. Obwohl zum Schluss hin empfand sie für William mehr Gefühle. Aus ihnen hätte ein glückliches Paar werden können. Doch es kam alles anders und sie musste nach London zurück. Die Gefühle der beiden Mütter, Beas Mutter Millie und ihre Gastmutter Nancy, waren sehr real beschrieben. Ich konnte sie gut nachvollziehen und habe die Höhen und Tiefen nachempfunden. Ich habe mit Millie mit getrauert. Wenn man sein eigenes Kind nicht aufwachsen sieht, macht das was mit einem. Ich konnte auch ihre Eifersucht auf Nancy nachempfinden. Ich habe das Hörbuch sehr genossen. Klare Hör- und Leseempfehlung von mir.
Kurz zum Inhalt: Die Thompsons leben 1940 in London. Ihr einziges Kind ist Beatrix. Um sie vor dem 2. Weltkrieg zu schützen, schicken sie Beatrix in die USA nach Boston zu einer Gastfamilie. Die Gregorys sind ausgesprochen nett und haben zwei Söhne William und Gerald. Schon bald fühlt sich Beatrix dort Zuhause. Besonders das Ferienhaus in Maine hat es ihr angetan. Beatrix hegt Gefühle zu William. Bevor daraus mehr entstehen könnte, muss sie wieder nach Hause nach London zurück...
Der Schreibstil von Laura Spence-Ash ist flüssig. Mit ihrer bildreichen Sprache konnte ich mir die Schauplätze vorstellen. In ihrem historischen Roman hat sie mich mitgenommen, ich bin mit Bea in die USA gereist und wieder zurück gekommen. Ich habe ihre Gefühle miterlebt und habe mit ihr gelitten. Bea war zwiegespalten. Wo ist ihre Heimat. Ihre Gasteltern hat sie sehr ins Herz geschlossen. Sie mochte sie wie ihre leiblichen Eltern. Die beiden Jungs William und Gerald waren für sie wie Brüder. Obwohl zum Schluss hin empfand sie für William mehr Gefühle. Aus ihnen hätte ein glückliches Paar werden können. Doch es kam alles anders und sie musste nach London zurück. Die Gefühle der beiden Mütter, Beas Mutter Millie und ihre Gastmutter Nancy, waren sehr real beschrieben. Ich konnte sie gut nachvollziehen und habe die Höhen und Tiefen nachempfunden. Ich habe mit Millie mit getrauert. Wenn man sein eigenes Kind nicht aufwachsen sieht, macht das was mit einem. Ich konnte auch ihre Eifersucht auf Nancy nachempfinden. Ich habe das Hörbuch sehr genossen. Klare Hör- und Leseempfehlung von mir.