Jenseits des Großen Teiches
Ein wundervolles Roman-Debüt von Laura Spence-Ash! Voller Emotionen und Verständnis schreibt sie aus verschiedenen Perspektiven. Hier kommen alle Figuren zu Wort und man lernt sie besser verstehen. Wie schwer muss es für Millie gewesen sein, ihre kleine Tochter zu wildfremden Menschen ins ferne Amerika zu schicken! Einzig der Gedanke, dass ihr der schlimme Krieg dort nichts anhaben kann, lässt sie damit klarkommen. Aber man spürt die Eifersucht auf die fremde Frau, bei der sich Beatrix so wohl fühlt und die ihre Tochter zu lieben scheint, als sei es ihr eigenes Kind. Es waren in der Entwicklung von Bea oder Trixi, je nachdem wer von ihr spricht, vier entscheidende Jahre, die sie in Boston und Maine verbringen darf, bevor ihre Mutter sie nach London zurückholen lässt. Aber hier endet das Buch nicht, es erzählt weiter von den Leben der amerikanischen Familie Gregory und Beatrix und deren Dasein in England.
Ich habe es sehr gerne gelesen und mitgelitten oder mich mit gefreut.
Ich habe es sehr gerne gelesen und mitgelitten oder mich mit gefreut.