Tochter in zwei Familien
Im London 1940 fliegen die Bomben und das Leben ist gefährlich. Schweren Herzens schicken die Thompsons ihre Tochter Beatrix in die USA zu einer Gastfamilie, damit sie dort in Sicherheit ist und die Schrecken des Krieges nicht hautnah miterleben muss. Vater und Mutter bleiben in England und engagieren sich, wo sie können.
Bea wird von der warmherzigen Familie Gregory in den USA aufgenommen. Die Gasteltern und die beiden Söhne werden zu einer neuen Familie für sie.
Die Erwachsenen informieren einander über besondere Vorkommnisse per Brief, aber sie werden nicht miteinander warm.
Als der Krieg zu Ende ist möchte Beatrix gerne noch bleiben, doch sie muss überstürzt zurück nach London.
Die Geschichte geht dann noch über einige Jahre weiter, man erfährt wie aus den Kindern junge Erwachsene werden. Familiäre Entwicklungen voller Spannungen, berufliche Werdegänge, dramatische Todesfälle u.a. werden angeschnitten.
Die Geschichte wird recht ruhig aus den unterschiedlichen Blickwinkeln der Beteiligten erzählt. So könnte man eigentlich einen guten und vielseitigen Einblick bekommen. Leider plätschert das Geschehen hier so vor sich hin, entwickelt Längen und Vieles wird nur angeschnitten. Man hätte mehr aus dieser Idee machen können und auch interessante Zeitdetails mit einarbeiten können.
Hier dreht sich alles um die Figuren und wie sie mit der Situation zurechtkommen. Das Zusammenwachsen und Abschied nehmen ist für Alle eine Herausforderung, aber auch diese Aspekte werden nicht ausreichend beleuchtet. Schade, aber er Autorin war mehr daran gelegenen eine Liebesgeschichte mit einzuarbeiten, die zu sehr gewollt wirkte.
Bea wird von der warmherzigen Familie Gregory in den USA aufgenommen. Die Gasteltern und die beiden Söhne werden zu einer neuen Familie für sie.
Die Erwachsenen informieren einander über besondere Vorkommnisse per Brief, aber sie werden nicht miteinander warm.
Als der Krieg zu Ende ist möchte Beatrix gerne noch bleiben, doch sie muss überstürzt zurück nach London.
Die Geschichte geht dann noch über einige Jahre weiter, man erfährt wie aus den Kindern junge Erwachsene werden. Familiäre Entwicklungen voller Spannungen, berufliche Werdegänge, dramatische Todesfälle u.a. werden angeschnitten.
Die Geschichte wird recht ruhig aus den unterschiedlichen Blickwinkeln der Beteiligten erzählt. So könnte man eigentlich einen guten und vielseitigen Einblick bekommen. Leider plätschert das Geschehen hier so vor sich hin, entwickelt Längen und Vieles wird nur angeschnitten. Man hätte mehr aus dieser Idee machen können und auch interessante Zeitdetails mit einarbeiten können.
Hier dreht sich alles um die Figuren und wie sie mit der Situation zurechtkommen. Das Zusammenwachsen und Abschied nehmen ist für Alle eine Herausforderung, aber auch diese Aspekte werden nicht ausreichend beleuchtet. Schade, aber er Autorin war mehr daran gelegenen eine Liebesgeschichte mit einzuarbeiten, die zu sehr gewollt wirkte.