Unaufgeregt, aber fesselnd und sehr berührend!
Das Cover von „Und dahinter das Meer“ gefällt mir sehr und wirkt auf mich unglaublich stimmungsvoll. Zwar verrät es nichts von der tiefgründigen Geschichte des Buches, passt aber dennoch hervorragend zum Inhalt, da das Meer eine sehr wichtige Rolle spielt. Zudem wirkt es sehr wertig und dieses Attribut möchte ich auch dem ganzen Buch bescheinigen.
Die Geschichte erzählt von Bea, die 1940 als elfjährige von ihren Eltern aus London fort und nach Amerika geschickt wird, da in ihrer Heimat immer häufiger Bomben fallen. Als Leserin durfte ich miterleben, wie Bea sich in ihrer Gastfamilie einlebt und sich in Amerika bald heimischer fühlt als in London, aber auch welche Folgen dieses Leben in zwei Welten für ihre Zukunft hat…
Laura Spence-Ash erzählt diese Geschichte meiner Meinung nach unglaublich empathisch und realistisch. Es gelang ihr, mich von Anfang an in das Geschehen hinein zu ziehen und ich habe gleich mit dem kleinen Mädchen, aber auch mit den Eltern gelitten, als sie sich trennen mussten – was für eine Vorstellung! Aber auch insgesamt hat mich die Geschichte erreicht und an vielen Stellen tief berührt, vor allem im Hinblick auf innere Zerrissenheit, (familiäre) Liebe, die eigenen Träume und Lebensvorstellungen. Im Rahmen der Geschichte werden aber auch viele weitere Themen angesprochen, was ihr eine tolle Vielfältigkeit und breite Identifikationsmöglichkeiten bietet.
Die Autorin hat authentische und individuelle Charaktere gezeichnet, in die ich mich wunderbar einfühlen konnte und mit denen ich mich im Laufe der Lektüre immer verbundener gefühlt habe. Immer wollte ich gerne wissen, wie es weiter geht und die Geschichte hat mich gefesselt, obwohl das Geschehen unaufgeregt „nur“ von den Leben der ProtagonistInnen berichtete. Dies ist der Autorin jedoch so eindringlich gelungen, dass es mich wirklich begeistert hat!
Die klare und schöne Sprache gibt der Geschichte einen weiteren wunderbaren Aspekt und so wurde sie für mich zu einem wirklichen Lesehighlight, das mir Einblicke in eine Thematik verschafft hat, mit der ich mich bisher noch nicht intensiver beschäftigt hatte. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung!
Die Geschichte erzählt von Bea, die 1940 als elfjährige von ihren Eltern aus London fort und nach Amerika geschickt wird, da in ihrer Heimat immer häufiger Bomben fallen. Als Leserin durfte ich miterleben, wie Bea sich in ihrer Gastfamilie einlebt und sich in Amerika bald heimischer fühlt als in London, aber auch welche Folgen dieses Leben in zwei Welten für ihre Zukunft hat…
Laura Spence-Ash erzählt diese Geschichte meiner Meinung nach unglaublich empathisch und realistisch. Es gelang ihr, mich von Anfang an in das Geschehen hinein zu ziehen und ich habe gleich mit dem kleinen Mädchen, aber auch mit den Eltern gelitten, als sie sich trennen mussten – was für eine Vorstellung! Aber auch insgesamt hat mich die Geschichte erreicht und an vielen Stellen tief berührt, vor allem im Hinblick auf innere Zerrissenheit, (familiäre) Liebe, die eigenen Träume und Lebensvorstellungen. Im Rahmen der Geschichte werden aber auch viele weitere Themen angesprochen, was ihr eine tolle Vielfältigkeit und breite Identifikationsmöglichkeiten bietet.
Die Autorin hat authentische und individuelle Charaktere gezeichnet, in die ich mich wunderbar einfühlen konnte und mit denen ich mich im Laufe der Lektüre immer verbundener gefühlt habe. Immer wollte ich gerne wissen, wie es weiter geht und die Geschichte hat mich gefesselt, obwohl das Geschehen unaufgeregt „nur“ von den Leben der ProtagonistInnen berichtete. Dies ist der Autorin jedoch so eindringlich gelungen, dass es mich wirklich begeistert hat!
Die klare und schöne Sprache gibt der Geschichte einen weiteren wunderbaren Aspekt und so wurde sie für mich zu einem wirklichen Lesehighlight, das mir Einblicke in eine Thematik verschafft hat, mit der ich mich bisher noch nicht intensiver beschäftigt hatte. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung!