Warmherzige Familien- und Liebesgeschichte
Es gibt diese Romane, von denen man sich wünscht, dass sie nie zu Ende gehen und man ewig über die Figuren weiterlesen möchte. Solch ein Buch ist dieser Roman.
Die elfjährige Beatrix wird 1940 von ihren Eltern von London nach Boston geschickt. Die Eltern wollen die einzige Tochter inmitten der Bedrohungen des 2. Weltkriegs in Sicherheit wissen. Und so kommt Bea zur Familie Gregory, zu Nancy und Ethan und ihren beiden Söhnen William und Gerald. Zunächst schüchtern und zurückhaltend wächst das Mädchen schnell in den neuen Alltag hinein. Als Teil der Familie verbringt sie die nächsten Jahre in Boston und im Sommer im Ferienhaus der Familie auf einer kleinen Insel in Maine. Bea wächst in unvergesslichen Sommern und liebevollen, herzlichen Monaten in Boston auf. Und nach und nach kommen sich Bea und William näher. Doch dann naht das Ende des Krieges, und Bea muss zurück nach London.
Laura Spence-Ash schreibt mit einer solchen Wärme und Herzlichkeit, dass es eine wahre Freude ist. Ihre Figuren sind so feinfühlig und präzise geschildert, dass man sich unweigerlich in sie hineinversetzen kann. Über eine Zeitspanne von gut 30 Jahren begleiten wir die beiden Familien in ihrem Leben und dürfen an gemeinsamen Schlüsselmomenten teilhaben. Die verschiedenen Perspektiven, ganze acht Personen begleiten uns durch das Buch, sind stimmig in den Lauf der Geschichte eingeflochten. Dabei wird der Roman, der von Abschieden, vom Leben und Tod und von der Liebe zu Menschen, Orten und dem Leben erzählt, aber nie kitschig oder übertrieben. Laura Spence-Ash trifft vielmehr immer genau den richtigen Ton, kreiert satte, stimmungsvolle Bilder und überlässt dann doch Vieles der Leserin und ihrer Phantasie.
Die elfjährige Beatrix wird 1940 von ihren Eltern von London nach Boston geschickt. Die Eltern wollen die einzige Tochter inmitten der Bedrohungen des 2. Weltkriegs in Sicherheit wissen. Und so kommt Bea zur Familie Gregory, zu Nancy und Ethan und ihren beiden Söhnen William und Gerald. Zunächst schüchtern und zurückhaltend wächst das Mädchen schnell in den neuen Alltag hinein. Als Teil der Familie verbringt sie die nächsten Jahre in Boston und im Sommer im Ferienhaus der Familie auf einer kleinen Insel in Maine. Bea wächst in unvergesslichen Sommern und liebevollen, herzlichen Monaten in Boston auf. Und nach und nach kommen sich Bea und William näher. Doch dann naht das Ende des Krieges, und Bea muss zurück nach London.
Laura Spence-Ash schreibt mit einer solchen Wärme und Herzlichkeit, dass es eine wahre Freude ist. Ihre Figuren sind so feinfühlig und präzise geschildert, dass man sich unweigerlich in sie hineinversetzen kann. Über eine Zeitspanne von gut 30 Jahren begleiten wir die beiden Familien in ihrem Leben und dürfen an gemeinsamen Schlüsselmomenten teilhaben. Die verschiedenen Perspektiven, ganze acht Personen begleiten uns durch das Buch, sind stimmig in den Lauf der Geschichte eingeflochten. Dabei wird der Roman, der von Abschieden, vom Leben und Tod und von der Liebe zu Menschen, Orten und dem Leben erzählt, aber nie kitschig oder übertrieben. Laura Spence-Ash trifft vielmehr immer genau den richtigen Ton, kreiert satte, stimmungsvolle Bilder und überlässt dann doch Vieles der Leserin und ihrer Phantasie.