Zu seicht
Die 11-jährige Beatrix wird 1940 zum Schutz vor dem Krieg und den immer häufigen werdenden Luftangriffen auf London von ihren Eltern zu einer Gastfamilie in die USA geschickt wird. Zu Anfangs ist es für Beatrix , die von ihrer Gastfamilie liebevoll Bea genannt wird, schwierig ganz allein und so weit fort von ihrer Familie sich auf die Gastfamilie einzulassen.
Doch recht bald fühlt sie sich heimisch und verlebt unbeschwerte Jahre bei der Familie Gregory. Alle sind sehr nett zu ihr und besonders Mrs Gregory verwöhnt sie sehr, da sie sich immer ein Mädchen gewünscht hatte. Die glückliche Zeit vergeht viel zu schnell und sie verliebt sich in ihren Gastbruder William, und dann ist es Zeit, nach England zurückzukehren...
Es ist ein Debüt Roman und da mein Vater zu Kriegszeiten eben in eine Gastfamilie nach Irland geschickt wurde, habe ich mir von dieser Geschichte viel mehr erwartet. Er ist leicht und locker geschrieben. Für mich zu seicht und die Sorgen , Ängste und Nöte die zu der Zeit herrschen werden nur kurz angeschrammt. Gestört hat mich dieser sprunghafte Wechsel zwischen den Protagonisten, so konnte ich mich nicht so richtig auf diese Personen einlassen. So fehlte mir die Tiefe, um mich wirklich zu berühren.
So blieb mir auch Beatrix sehr oberflächlich . Bewundert habe ich Mrs Gregory, wie liebevoll und herzlich sie Beatrix aufgenommen hat.
Es plätschert so oftmals eher dahin, was ich so traurig finde, denn es ist eine schwere Zeit im Krieg und gegen Ende geht mir doch alles zu schnell und man erfährt zu wenig wie es dann zu diesem Ende kam. Ein Liebesroman, mehr nicht, in einer Zeit die ich zu seicht erzählt finde. So konnte ich leider wenig mit dieser Geschichte anfangen, wirklich schade!
Doch recht bald fühlt sie sich heimisch und verlebt unbeschwerte Jahre bei der Familie Gregory. Alle sind sehr nett zu ihr und besonders Mrs Gregory verwöhnt sie sehr, da sie sich immer ein Mädchen gewünscht hatte. Die glückliche Zeit vergeht viel zu schnell und sie verliebt sich in ihren Gastbruder William, und dann ist es Zeit, nach England zurückzukehren...
Es ist ein Debüt Roman und da mein Vater zu Kriegszeiten eben in eine Gastfamilie nach Irland geschickt wurde, habe ich mir von dieser Geschichte viel mehr erwartet. Er ist leicht und locker geschrieben. Für mich zu seicht und die Sorgen , Ängste und Nöte die zu der Zeit herrschen werden nur kurz angeschrammt. Gestört hat mich dieser sprunghafte Wechsel zwischen den Protagonisten, so konnte ich mich nicht so richtig auf diese Personen einlassen. So fehlte mir die Tiefe, um mich wirklich zu berühren.
So blieb mir auch Beatrix sehr oberflächlich . Bewundert habe ich Mrs Gregory, wie liebevoll und herzlich sie Beatrix aufgenommen hat.
Es plätschert so oftmals eher dahin, was ich so traurig finde, denn es ist eine schwere Zeit im Krieg und gegen Ende geht mir doch alles zu schnell und man erfährt zu wenig wie es dann zu diesem Ende kam. Ein Liebesroman, mehr nicht, in einer Zeit die ich zu seicht erzählt finde. So konnte ich leider wenig mit dieser Geschichte anfangen, wirklich schade!