Bedrückende Stimmung

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hannelore259 Avatar

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Man wird sofort in die Geschichte geworfen und fragt sich wie gerade Fred, der in meinen Augen mit allem in seinem Leben überfordert ist, auf die Idee kommt Menschen beim Sterben zu begleiten.
Die Geschichte hat Potential um viele Denkanstöße zu geben.
Auch die Beziehung zwischen Fred und seinem Sohn scheint distanziert zu sein, obwohl beide sich scheinbar etwas anderes wünschen. Liegt das am Alter von Philipp?
Ich hoffe dass wird im späteren Verlauf noch besser herausgearbeitet.
Der Schreibstil paßt zum Thema und hat eine bedrückende Wirkung.
Ich erhoffe mir beim weiteren Lesen noch eine bessere Tiefe der Figuren und bin gespannt, wie die Geschichte sich entwickelt.