der erste "Fall" für Fred
Fred ist ein etwas schüchtern wirkender, dickerer Mann, der ehrenamtlich als Sterbebegleitung arbeitet und bereits sein erste Fall ist eine harte Nummer. Denn Karla weiß nicht so recht ob sie die Hilfe überhaupt haben will und das erste Gespräch plätschert so vor sich hin. Auch mit seinem pubertären Jungen Philipp hat er es nicht so einfach. Scheinbar ist dessen Mutter auch im Ausland.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen, der Schreibstil ist angenehm und auch Fred gefällt mir sehr gut. Er muss sich erst noch in seine neue Aufgabe einfinden und mit dem harten Brocken hat er ganz schön zu kämpfen, denn sonst scheint er eher der Außenseiter-Typ zu sein. Trotzdem mag ich ihn bisher ganz gern, weil die Situation und er als Person sehr authentisch dargestellt wurden. Es ist bestimmt ein Buch, das auch berührt und trotzdem locker ist, deshalb würde ich es gern lesen.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen, der Schreibstil ist angenehm und auch Fred gefällt mir sehr gut. Er muss sich erst noch in seine neue Aufgabe einfinden und mit dem harten Brocken hat er ganz schön zu kämpfen, denn sonst scheint er eher der Außenseiter-Typ zu sein. Trotzdem mag ich ihn bisher ganz gern, weil die Situation und er als Person sehr authentisch dargestellt wurden. Es ist bestimmt ein Buch, das auch berührt und trotzdem locker ist, deshalb würde ich es gern lesen.