Ein brennendes und bitteres Thema
ist es, das Susann Pásztor hier auf eindringliche Art und Weise zu ihrem Thema, zu ihrem Anliegen macht, nämlich die unschönen Seiten des Altwerdens: das Kranksein und Leiden.
Dass in diesem Zusammenhang Sterbehilfe eine immer größere Rolle spielt und auch die Autorin diesem einen Raum in ihrem Roman einräumt, zeigt, dass sie ihr Umfeld verfolgt, mit ihm lebt.
Darauf deutet auch die ruhige klare, aus meiner Sicht sehr angenehme Sprache, in der das Buch verfaßt wurde. Ein Lesevergnügen, das ich mir nicht entgehen lassen will!
Dass in diesem Zusammenhang Sterbehilfe eine immer größere Rolle spielt und auch die Autorin diesem einen Raum in ihrem Roman einräumt, zeigt, dass sie ihr Umfeld verfolgt, mit ihm lebt.
Darauf deutet auch die ruhige klare, aus meiner Sicht sehr angenehme Sprache, in der das Buch verfaßt wurde. Ein Lesevergnügen, das ich mir nicht entgehen lassen will!