Ganz wunderbar

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herbstleser Avatar

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war diese LP.
Fred ist ehrenamtlich als Sterbebegleiter tätig. Seine erste"Klientin" ist die 60 jährige Karla. Man kann sich anhand der Erzählung diese Situation genau vorstellen.
Dann gibt es noch den 13 jährigen Philipp, Freds Sohn, der als angehender Lyriker und Betreiber eines "Wörterkrankenhauses" nur noch Phil genannt werden will. Auch die Beschreibung der Vater-Sohn Beziehung ist sehr gelungen. Ich hätte sehr gerne weitergelesen.