Das Buchcover hat mich nicht so vom Hocker gehauen. Relativ unauffällig - auch der Titel fällt nicht sofort ins Auge. Ich habe die Leseprobe erst geöffnet, nachdem ich beim dritten Hingucken den Namen der Autorin gelesen habe - eine Autorin, die ich sehr schätze. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Leseprobe führt mit feinem Humor in den Roman, in dem es um Sterbebegleitung und das Leben eines alleinerziehenden Vaters geht. Er ist aus der Sicht des Vaters und des Sohnes (und vielleicht auch der Sterbenden?) geschrieben. Allein in der Leseprobe werden Situationen köstlich beschrieben, die wohl jeder kennt (z.B. mit Straßenschuhen nicht auf den Toiletten-/Badvorleger des Gastgebers treten).
Obwohl es im Buch um Sterbebegleitung geht, ist es -glaube ich- kein sehr trauriges, pessimistisches Buch. Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn ich den Roman komplett lesen könnte.
Obwohl es im Buch um Sterbebegleitung geht, ist es -glaube ich- kein sehr trauriges, pessimistisches Buch. Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn ich den Roman komplett lesen könnte.