keine leichte Kost

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urmeli Avatar

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Fred Wiener hat sich zum Sterbebegleiter ausbilden lassen. Seine erste "Kundin", Klara hat Krebs und nicht mehr lange zu leben. Freunde hat sie nach einem langen Auslandsaufenthalt nicht mehr, nur noch eine Schwester. Sie möchte nicht in einem Hospiz sterben sondern bei sich zu Hause und für die Pflege in der letzten Zeit benötigt sie die Hilfe von Fred. Doch das erste Treffen läuft nicht gerade gut ab. Zu Hause wartet sein 13-jähriger Sohn Phil auf ihn, um den er sich als alleinerziehender Vater kümmert. Ein aufgewecktes und fantasievolles Kind.
Zwei Themen werden in diesem Roman vereint, die man beide nicht als leichte Kost bezeichnen kann. Sehr interessant und gar nicht rührselig geschrieben.