Noch nicht mitgerissen
Von Suzann Pásztor habe ich bereits "Die einen sagen Liebe, die anderen sagen nichts" gelesen und dieses einfache Buch hat mich verzaubert. So war ich auf die Leseprobe ihres neuen Romans sehr gespannt. Leider konnte er mich bislang noch nicht einfangen. Die ersten Erlebnisse des frischgebackenen Sterbebegleiters Fred lasen sich für mich sehr depremierend und nüchtern.
Durchaus ungewöhnlich ist das Setting, in dem sich das Buch bewegt. Alleinerziehende Väter sind ja literarisch immer noch eine Ausnahme und auch das Thema Sterbehilfe ist nicht alltäglich. Von daher würde ich dem Buch bei Gelegenheit durchaus eine Chance geben.
Durchaus ungewöhnlich ist das Setting, in dem sich das Buch bewegt. Alleinerziehende Väter sind ja literarisch immer noch eine Ausnahme und auch das Thema Sterbehilfe ist nicht alltäglich. Von daher würde ich dem Buch bei Gelegenheit durchaus eine Chance geben.