Es ist ein schwerer Gang für Fred Wiener zu seiner ersten Betreuungsstelle als Sterbehelfer. Sein Zögern schon bei Hingehen und Klingeln zeigt dem Leser auf, wie vorsichtig und bedächtig er sich dieser neuen Aufgabe nähert. Und so steht er heute vor der Begegnung mit Karla. Sie hat Bauchspeicheldrüsenkrebs und ihr Arzt hat sie darauf aufmerksam gemacht, dass es ambulante Helfer gibt, die auf Wunsch einen Kranken zu Hause begleiten.
Auch Karla macht Fred die erste Begegnung nicht leicht. Sie ist ziemlich schroff und wortkarg und seine höflichen Versuche, ins Gespräch zu kommen, würgt sie ab. Mir hat er da schon sehr leid getan. Ich bin mal gespannt, wie sich dieses distanzierte Verhältnis entwickelt und erwarte, dass mit einigen Problemen doch ein bißchen Nähe zwischen den beiden aufgebaut wird. Trotz Erwartung eines traurigen Ausgangs der Geschichte würde ich diese doch gerne lesen.
Auch Karla macht Fred die erste Begegnung nicht leicht. Sie ist ziemlich schroff und wortkarg und seine höflichen Versuche, ins Gespräch zu kommen, würgt sie ab. Mir hat er da schon sehr leid getan. Ich bin mal gespannt, wie sich dieses distanzierte Verhältnis entwickelt und erwarte, dass mit einigen Problemen doch ein bißchen Nähe zwischen den beiden aufgebaut wird. Trotz Erwartung eines traurigen Ausgangs der Geschichte würde ich diese doch gerne lesen.