Sterbebegleitung als Selbsttherapie

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lapidar Avatar

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Inwieweit das Buchcover in Bezug steht zum Inhalt kann ich aus der kurzen Leseprobe nicht erschließen.
Aber die Leseprobe hat mich mitgerissen. Die in diesem Teil aus zwei Perspektiven erzählte Geschichte, ist gut aufgebaut und ich vermute, da kommt noch einiges Inteessantes auf mcih zu.
Phil, der Sohn, leidet wohl nicht nur unter seiner Größe sondern auch an der Trennung seiner Eltern.
Sein Vater, im beruflichen und sonstigen Leben, eher der Langweiler, versucht als Sterbebegleiter Anerkennung zu finden. So zumindest mein Eindruck. Dumm nur, dass ausgerechnet sein erster "Fall" so wenig dankbar ist und sich eher als widerspenstig entpuppt.
Wem da wohl das Fenster geöffnet wird? Der Sterbenden oder nicht auch den zwei Lebenden?