Tabuthema einfühlsam beschrieben
Das Cover für dieses Buch zum Tabuthema Sterbehilfe ist sehr ansprechend. Bunte Farben statt ein tristes Grau oder Schwarz-Weiß. Die in der Leseprobe beschriebene Szene als Wiener das erstemal die Person trifft, die um Sterbehilfe gebeten hat, ist sehr einfühlsam beschrieben. Wie stellt man sich am besten vor, diese Frage stellt sich Wiener und trifft auf eine Frau, die alles andere als einfach zu sein scheint und alles Gelernte aus der Ausbildung zum ehrenamtlichen Sterbehelfer erst mal zunichte macht.
Die zweite Szene in der der Sohn Wieners beschrieben wird, lässt vermuten, dass es sich hier um eine sehr schwierige Beziehung handelt. All dies und die Verknüpung zur 'Klientin' lässt dieses Thema sehr interessant erscheinen. Ich finde dieses Buch sehr lesenswert, da Sterben und Tod immer ein Thema ist, mit dem viele nicht umzugehen wissen/können.
Die zweite Szene in der der Sohn Wieners beschrieben wird, lässt vermuten, dass es sich hier um eine sehr schwierige Beziehung handelt. All dies und die Verknüpung zur 'Klientin' lässt dieses Thema sehr interessant erscheinen. Ich finde dieses Buch sehr lesenswert, da Sterben und Tod immer ein Thema ist, mit dem viele nicht umzugehen wissen/können.