Tiefgreifendes Thema

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lesefee65 Avatar

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Wie begegnet man einer Sterbenden?
Fred -Mittvierziger, alleinerziehender Vater- arbeitet als Ehrenamtler im Hospizdienst. Unsicher und unerfahren geht seine erste "Begleiter"-stunde bei der todkranken Karla nach hinten los: SIE fragt IHN aus. Dabei ist sie gnadenlos ehrlich, lässt keine vorgefertigten Strategien zu.
Wieder zu Hause angekommen trifft er auf seinen 13-jährigen Sohn Phil, der sich in seiner eigenen Welt als zukünftiger Wortdichter hineinträumt; die Basis zur Erfüllung seiner schriftstellerischen Arbeit sieht Phil in seinem "Wörterkrankenhaus", Sinnbild seiner spielerischen Auseinandersetzung mit Worten.
Diese beiden Szenen in der Leseprobe sind schon so fesselnd beschrieben, dass ich mit großer Spannung auf die Fortführung warte!!! Toller Schreibstil!!!