Traurig und einfühlsam

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schmökerwürmchen Avatar

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Die Geschichte beginnt sehr traurig. Fred engagiert sich ehrenamtlich als Sterbebegleiter und kommt zum ersten Mal in Kontakt mit einer Klientin. Karla ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt, hat die Chemotherapie abgebrochen und maximal noch ein halbes Jahr Leben vor sich. Für Fred Wiener ist der erste Kontakt nicht leicht, worüber soll man überhaupt sprechen, welches Thema scheint angemessen?
Auch Freds Sohn hat es nicht einfach im Leben, er wirkt auf mich einsam und traurig.
Die Leseprobe macht einen sehr gefühlvollen und melancholischen Eindruck.
Ich würde zu gerne wissen, wie es mit Phil, Karla und Fred weitergeht.
Und wo ist Phils Mutter? Hat sie die Familie verlassen?