Ziemlich schräge Gestalten - gefällt mir
Zuerst gefiel mir der Schreibstil nicht so besonders. Er war mir irgendwie zu einfach und unpersönlich. Ich wusste nicht, worauf die Autorin hinauswill. Doch dann lernte ich Fred kennen und dachte, hoppla, ein schräger Typ, aber teilweise denkt er wie ich. Mit seiner Unsicherheit konnte ich super mitfühlen. Ganz abgesehen davon finde ich ihn als alleinerziehenden Vater und Sterbebegleiter sehr sympathisch.
Dann kam Karla ins Spiel. Sie scheint eine starke Frau zu sein mit einer bewegten Vergangenheit. Ich bin sehr gespannt, was wir darüber noch erfahren werden. Und auch Phil (diese Abkürzung wäre mir auch lieber als Lippe!) ist ein netter Junge und irgendwie schräg. Drei Menschen, die anders sind als viele andere - drei Menschen, die sich gegenseitig etwas geben können, wenn sie es nur zulassen.
Ich bin sehr neugierig, was Susann Pásztor aus dieser Konstellation gemacht hat.
Dann kam Karla ins Spiel. Sie scheint eine starke Frau zu sein mit einer bewegten Vergangenheit. Ich bin sehr gespannt, was wir darüber noch erfahren werden. Und auch Phil (diese Abkürzung wäre mir auch lieber als Lippe!) ist ein netter Junge und irgendwie schräg. Drei Menschen, die anders sind als viele andere - drei Menschen, die sich gegenseitig etwas geben können, wenn sie es nur zulassen.
Ich bin sehr neugierig, was Susann Pásztor aus dieser Konstellation gemacht hat.