Susann Pasztor hat mit ihrem Roman "Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster" zwar ein Buch über das Thema Tod geschrieben, es könnte aber nicht lebensbejahender sein.
Eine kleine Gruppe von Menschen, unter ihnen der ehrenamtliche Sterbebegleiter Fred Wiener und sein halbwüchsiger Sohn Phil, begleiten die todkranke Karla Jenner in ihrem letzten Lebensabschnitt.
Alle diese Menschen lernen durch die Beschäftigung mit dem Tod, wie wichtig das Leben ist.
Man kann dem Roman vorwerfen, dass nicht alle Sterbende eine solche Würde und Contenance bewahren, wie die Figur der Karla, aber das wäre kleinlich, angesichts der großen Leistung der Autorin, ein Buch über das Sterben zu schreiben, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt.
Dieser Roman feiert das Leben, und jedem, der ein bisschen bewusster leben möchte, sei das Buch ans Herz gelegt.
Eine kleine Gruppe von Menschen, unter ihnen der ehrenamtliche Sterbebegleiter Fred Wiener und sein halbwüchsiger Sohn Phil, begleiten die todkranke Karla Jenner in ihrem letzten Lebensabschnitt.
Alle diese Menschen lernen durch die Beschäftigung mit dem Tod, wie wichtig das Leben ist.
Man kann dem Roman vorwerfen, dass nicht alle Sterbende eine solche Würde und Contenance bewahren, wie die Figur der Karla, aber das wäre kleinlich, angesichts der großen Leistung der Autorin, ein Buch über das Sterben zu schreiben, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt.
Dieser Roman feiert das Leben, und jedem, der ein bisschen bewusster leben möchte, sei das Buch ans Herz gelegt.