eine Entwicklung bis zum Tod

Fred Wiener, alleinerziehender Vater, ohne sonstige soziale Kontakte, beschliesst seinem Leben einen Sinn zu geben und ehrenamtlich den Dienst der ehrenamtlichen Sterbebegleitung zu praktizieren! Seine erste Klientin ist Karla, die an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist! Fred ist noch sehr unsicher, denn er möchte nichts falsch machen! Doch wie geht man mit einer todkranken Patienten um? Auch sein Sohn Phil lernt Karla kennen und freundet sich mit ihr an! Zu Anfang ist die Beziehungen zwischen Fred und Karla sehr schwierig! Beide müssen an dieser Beziehung wachsen, da sie verschiedene Ansprüche an diese Herausforderung haben! Innerhalb der Geschichte lern sie aneinander zu wachsen voneinander zu lernen und Respekt zu haben! Die Entwicklungen der Protagonisten mitzuerleben ist eine ganz außergewöhnliche Leseerfahrung.
Einfach eine schöne Geschichte!
Die Autorin erzählt die Geschichte in einem so schönen, ruhigen und melancholischen Ton, dass man die Atmosphäre spüren kann und die Tiefgründigkeit der Geschichte aufnimmt! Um die Geschichte lebendiger zumachen spickt die Autorin dieses schwere Thema mit Situationskomik und sanftem Humor! Ein wirklich lesenswertes Buch