Sensibles Thema gut umgesetzt
Ein Buch über das Thema Sterbehilfe. Wirklich kein einfaches Thema, dass die Autorin hier gewählt hat.
Die drei Protagonisten können auch unterschiedlicher nicht sein. Fred, der ehrenamtliche Sterbebegleiter, der erst noch lernen muss, wie man mit Sterbenden umgeht. Sein pubertierender Sohn, Phil, der unverhofft seinen Teil zur Sterbebegleitung beiträgt und sich am Ende auch mit seinem Vater arrangiert und natürlich die Sterbende, Karla, die anfänglich eigentlich mit niemanden etwas anfangen kann und nach und nach Zugang sowohl zu Fred als auch seinem Sohn findet.
Ein ganz ruhiger und unaufdringlicher Roman, der doch unter die Haut geht.
Susann Pasztor versteht es sehr gut, dieses schwierige Thema in eine unaufgeregte und doch sehr berührende Geschichte umzusetzen.
Das Cover hätte mich wohl nicht so angesprochen, wenn ich es in der Buchhandlung hätte liegen sehen. Den Titel, den man erst zum Schluß versteht, finde ich jedoch ausgesprochen passend.
Die drei Protagonisten können auch unterschiedlicher nicht sein. Fred, der ehrenamtliche Sterbebegleiter, der erst noch lernen muss, wie man mit Sterbenden umgeht. Sein pubertierender Sohn, Phil, der unverhofft seinen Teil zur Sterbebegleitung beiträgt und sich am Ende auch mit seinem Vater arrangiert und natürlich die Sterbende, Karla, die anfänglich eigentlich mit niemanden etwas anfangen kann und nach und nach Zugang sowohl zu Fred als auch seinem Sohn findet.
Ein ganz ruhiger und unaufdringlicher Roman, der doch unter die Haut geht.
Susann Pasztor versteht es sehr gut, dieses schwierige Thema in eine unaufgeregte und doch sehr berührende Geschichte umzusetzen.
Das Cover hätte mich wohl nicht so angesprochen, wenn ich es in der Buchhandlung hätte liegen sehen. Den Titel, den man erst zum Schluß versteht, finde ich jedoch ausgesprochen passend.