Die Inhaltsangabe teilt uns schon mit, dass eine junge Frau vor der Diktatur flieht und auf der Suche nach ihrer Mutter ist.
Der Beginn - 1968 in Sofia - ist ein Saufgelage bei dem der Künstler Georgi Markow mit dem Staatschef Bulgariens Schiwkow einen Rakia nach dem anderen leert.
Dann der Sprung ins Jahr 1987 - an der Grenze Jugoslawien- Österreich. Die Flucht von Anelija. Schon beim Lesen wird einem ganz anders.
Der nächste Sprung ins Jahr 1995 München. Anelija beginnt ihrem Freund Enno, ihre Geschichte zur erzählen.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Anelija erzählt. Schreibstil ist gelungen, gefällt mir. Bei der Thematik ist es etwas anderes. Das Leben und Sterben in einer Diktatur, die Flucht aus dem verhassten Land. Alles zurücklassen. Das Buch ist traurig, zumindest der Beginn. Die Neugier ist auch da, findet Anelija ihre Mutter?
Das war eines der besten Bücher in der letzten Zeit das ich gelesen habe. Die Geschichte von Anelija ist sehr gut geschrieben, nicht zu langatmig, immer wieder Spannungen enthalten. Es wird in dem Roman auch das damalige Regime unter die Lupe genommen. Hier ist oder sind die Erzählungen in einem anderen Format, in kursiv gesetzt, alleine diese Begebenheiten zu lesen, kann man sich als nicht Westeuropäer gar nicht vorstellen. Wie das Regime, aus deren Sicht Staatsfeinde verfolgt, grusel. Leider sind diese Geschichten keine Märchen, ich denke das es wahrscheinlich noch schlimmer war.
Die Familie von Anelija, in Rumänien ihre Babas, die eigene Mutter ist ja nach Deutschland geflohen. Anelija, kämpft sich durch ihr Leben und hat ganz viele Fürsprecher, das dem Mädchen mit ziemlicher Sicherheit das Leben gerettet hat. Sie fasst den Entschluss nach Deutschland zu fliehen, in das Land das nach Weiß duftet. Wie und was sie anstellt um diese Entscheidung durchzubringen sollte man selber lesen. Nur noch so viel, es ist stellenweise traurig.
Ein kleiner Tipp auch den Epilog und die Danksagung lesen. Hier erfährt der Leser noch einiges mehr.
Das Cover muntert auf, es duftet nach Sommer und zeigt sich richtig fröhlich.
Diese Buch kann ich persönlich nur weiterempfehlen.
Der Beginn - 1968 in Sofia - ist ein Saufgelage bei dem der Künstler Georgi Markow mit dem Staatschef Bulgariens Schiwkow einen Rakia nach dem anderen leert.
Dann der Sprung ins Jahr 1987 - an der Grenze Jugoslawien- Österreich. Die Flucht von Anelija. Schon beim Lesen wird einem ganz anders.
Der nächste Sprung ins Jahr 1995 München. Anelija beginnt ihrem Freund Enno, ihre Geschichte zur erzählen.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Anelija erzählt. Schreibstil ist gelungen, gefällt mir. Bei der Thematik ist es etwas anderes. Das Leben und Sterben in einer Diktatur, die Flucht aus dem verhassten Land. Alles zurücklassen. Das Buch ist traurig, zumindest der Beginn. Die Neugier ist auch da, findet Anelija ihre Mutter?
Das war eines der besten Bücher in der letzten Zeit das ich gelesen habe. Die Geschichte von Anelija ist sehr gut geschrieben, nicht zu langatmig, immer wieder Spannungen enthalten. Es wird in dem Roman auch das damalige Regime unter die Lupe genommen. Hier ist oder sind die Erzählungen in einem anderen Format, in kursiv gesetzt, alleine diese Begebenheiten zu lesen, kann man sich als nicht Westeuropäer gar nicht vorstellen. Wie das Regime, aus deren Sicht Staatsfeinde verfolgt, grusel. Leider sind diese Geschichten keine Märchen, ich denke das es wahrscheinlich noch schlimmer war.
Die Familie von Anelija, in Rumänien ihre Babas, die eigene Mutter ist ja nach Deutschland geflohen. Anelija, kämpft sich durch ihr Leben und hat ganz viele Fürsprecher, das dem Mädchen mit ziemlicher Sicherheit das Leben gerettet hat. Sie fasst den Entschluss nach Deutschland zu fliehen, in das Land das nach Weiß duftet. Wie und was sie anstellt um diese Entscheidung durchzubringen sollte man selber lesen. Nur noch so viel, es ist stellenweise traurig.
Ein kleiner Tipp auch den Epilog und die Danksagung lesen. Hier erfährt der Leser noch einiges mehr.
Das Cover muntert auf, es duftet nach Sommer und zeigt sich richtig fröhlich.
Diese Buch kann ich persönlich nur weiterempfehlen.